„Ist die Morgenübelkeit wieder zurück?", fragte Roman sanft und zog mich sanft in seine starke Arme.

„Ja die doofe Morgenübelkeit ist zurück. Unser Baby hasst mich. Das nervt mich total langsam. Ich hasse es mich zu übergeben!", antworte ich und kuschelte mich so eng wie möglich in seine Arme.

„Vielleicht hilft dir ja der Tee? Ich hab Papa ausgefragt und er hat gesagt, dass der Tee gegen Morgenübelkeit helfen soll. Willst du den Tee mal versuchen? Ich hab ihn gestern extra für solche Fälle geholt.", sagte Roman und küsste meine Stirn sanft.

„Versuchen kann ich es ja mal. Hoffen wir mal, dass es hilft und diese doofe Morgenübelkeit endlich aufhört. Sonst will ich nie wieder ein Baby!", sagte ich total auf Hormone und nahm die Tasse von Roman entgegen.

Vorsichtig trank ich einen Schluck und es tat sofort total gut. Mit jedem Schluck mehr von dem Tee, ging die Übelkeit immer mehr weg. Und darüber war ich mehr als erfreut. Ich hasste es wirklich mich zu übergeben.

„Und? Was sagt die Übelkeit?", fragte Roman dezent besorgt und sah mich aufmerksam an.

„Alles gut. Ist langsam fast komplett weg!", antwortete ich meinem Mann und küsste ihn liebevoll.

„Das ist sehr gut. Heute kommt die Krankenschwester und das neue Sicherheitssystem wird auch installiert. Das ist derzeit das beste und sicherste was auf dem Markt zu kaufen ist. Naja da es das beste System ist, ist es auch Marktführend. Und ich will keine Widerworte hören. Es geht um euere Sicherheit und da ist mir nichts zu teuer. Also?", erklärte mir Roman und sah mich erneut aufmerksam an.

„Ich sag ja schon nichts mehr mein starker sexy Beschützer. Bei deinem Sturkopf. Weißt du wann die Krankenschwester kommt und vor allem wie sie heißt?", fragte ich Roman und fing an langsam zu essen.

„Warte, lass mich kurz nach sehen!", antworte Roman und holte sein Smartphone aus seinem Arbeitszimmer.

„Das kann jetzt dauern!", schmunzelte ich und aß in Ruhe weiter, während ich meinem Mann zu sah.