Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 63

-weiter Romans Sicht-

Vorsichtig und in Deckung ging ich die Treppe runter und sah mich gleichzeitig um. Doch anscheinend war der eine Helfer auch der Einzige. Ich sah in jeden Raum und plötzlich sah ich sie am Boden liegen.

„Elly?!", rief ich sofort und hoffte sie reagiert.

Doch leider bleib sie genauso liegen und bewegte sich keinen Millimeter. Sofort stieg die Panik und die Sorge in mir hoch. Der Raum war mit einem massiven Sicherheitsschlosse und der Schlüssel war wahrscheinlich oben bei dem Biest. Aber ich wollte nicht nochmal hoch und dann wieder runter. Jede Sekunde zählte und so schoss ich einfach das Schloss einfach auf. Ich stürmte sofort in den Raum und fiel neben ihr auf den Boden.

„Baby? Baby? Komm schon sag was! Bitte mein Schatz! Rede mit dir!", sagte ich fast schon verzweifelt.

„Roman?", kam es sehr leise und auch schwach von ihr.

„Ja Süße. Ich bin hier!", sagte ich sofort und war schon etwas erleichtert.

„Hey. Tut ... mir ... leid! Schwach ... Angst ... Baby!", kam es schwach von ihr und plötzlich war sie wieder bewusstlos.

Sofort hob ich sie vorsichtig hoch und trug sie raus zu meinem Auto. Ich ließ meine Schwiegermutter von der Polizei abholen, ich meldete meine Frau im Krankenhaus an und fuhr sofort los. Mir war jegliche Straßenregelung egal und kaum war ich im Krankenhaus mit meiner Frau aufm Arm als auch schon ein Ärzteteam auf uns zugestürmt kam und mir meine Frau aus den Armen nahmen. Kaum lag Elly auf der Liege als auch schon alle in einem Raum verschwanden, in den mich aber niemand ließ.

„Hi Papa. Ich hab Elly wiedergefunden und ihre Mutter war die Entführerin. Ich hab sie verhaften lassen. Wir sind gerade im Krankenhaus und sie untersuchen Elly. Papi ich hab Angst. Ich hab Angst um Elly und unser Baby.", schluchzte ich leise.

„Ich komm sofort zu euch. Gib mir fünf Minuten!", sagte mein Papa und schon hatte er aufgelegt.

Und wirklich war Papa fünf Minuten später da und nahm mich einfach in den Arm. Ich krallte mich an ihm und ließ meinen Tränen einfach freien Lauf.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro