Kapitel 62
-weiter Romans Sicht-
Ich hoffte nur noch meine Frau mit meinem Baby lebendig zu finden und ich war bereit jeden zur Strecke zu bringen der mich hindern wollte, die Beiden zu retten. In der Nähe von dem geschickten Standort und versteckte meinen Wagen im Gebüsch. Gut dass es dämmerte, so sah man mich nicht sofort ankommen. Bevor ich los gefahren bin, hab ich mir den Bauplan vom Gebäude genau eingeprägt und so schlich ich mit der Waffe im Anschlag rein. Kaum war ich im Gebäude, versteckte ich mich sofort und lauschte ob ich irgendwo Stimmen hörte. Und tatsächlich hörte ich die Stimme, die ich nie wieder in diesem Land hören wollte.
„Ich fass es einfach nicht, dass Roman die kleine Schlampe immer noch will. Ich meine, die Schlampe stirbt bald und das missratene Baby wird nie das Licht der Welt erblicken. Bald ist sie tot und nur noch eine lästige Erinnerung und naja auch Dehnungsstreifen auf meinem Bauch.", hörte ich meine ungeliebte Schwiegermutter und mir platzte der Kragen.
„Ich weiß es nicht Herrin. Aber vielleicht liebt er Ihre Tochter wirklich.", sagte eine mir fremde Stimme und plötzlich hörte ich einen Schuss.
Kurz auf den Schuss hörte ich einen dumpfen Aufprall und da wüsste ich dass meine Schwiegermutter ihren Laiken erschossen hat. Ich schlich mich langsam von hinten an
„Wo ist meine Frau?", sagte ich bedrohlich und blieb aber weiterhin versteckt.
„Ah Roman. Ich dachte nicht, dass du kommst. Wo bist du denn?", fragte sie und sah sich suchend um mit ihrer Waffe in der Hand.
„Da wo du mich nicht vermutest!", flüsterte ich von hinten in ihr Ohr und hielt meine Waffe an ihren Rücken.
„Du bist echt schnell!", sagte sie.
„Waffe runter oder ich schieße!", befahl ich ihr und sie machte es sofort.
Trotzdem schlug ich meine Schwiegermutter mit der Waffe k.o. und dann fesselte ich sie. Ich fing an das Gebäude durchzukämmen und irgendwann fand ich eine Tür zum Keller.
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