Kapitel 61
-weiter Romans Sicht-
Ich sah fassungslos eine SMS von einer unbekannter Nummer mit dem Inhalt:
"Wir haben deine Frau. Wenn du sie jemals wieder lebendig sehen willst, dann lasse dich noch ihr scheiden. Keine Polizei. Kein Sicherheitsdienst. Sonst ist sie tot! Weitere Anweisungen folgen!"
Wenn ich die in die Hände bekomme, dann gnade denen Gott. Ich wusste das sowas passieren könnte aber ich dachte nie dass es so schnell passiert und dass ich auch schneller schalten würde. Wieso hab ich den scheiß Mini Van nicht gleich verfolgt! Konzentier dich wieder Roman! Also machte ich mich daran, das Handy meiner Frau zu orten aber leider war sie entweder an einem Platz wo sie keinen Empfang hatte oder sie hatte es ausgeschaltet. Dann doch auf die altmodische Weise. Gut dass ich mir das Kennzeichnen gemerkt hatte.
1 WOCHE SPÄTER
Ich fass es nicht! Ich bin doch echt zu unfähig meine Frau zu finden. Das Kennzeichen war gefälscht und der Mini Van ist seitdem wie vom Erdboden verschwunden. Das wichtigste in meinem Leben ist jetzt schon eine Woche weg und ich hab seitdem wenn es hochkommt vll acht Stunden geschlafen. Es war gerade einmal drei Uhr und plötzlich gab mein Laptop zusammen mit meinem Handy ein Ping von sich.
-Ellys Sicht-
Ich wusste nicht wie lange ich schon hier war. Täglich bekam ich etwas zu essen und eine Flasche Wasser. So richtig Angst hatte ich nicht um mich selbst, sondern um mein Baby. Gestern hatte meine Entführerin gesagt, dass Roman die Anweisungen nicht gefolgt ist und somit lässt sie micht jetzt hier verhungern und verdursten. Mit zitternden Finger holte ich mein Handy aus meiner versteckten Innentasche raus und betet dass der Akku in dieser Kälte nicht den Geist aufgegeben hatte. Ich schaltete mein iPhone an und schickte Roman meinen Standort. Danach gab mein Handy den Geist auf, genauso wie mein Körper.
-Romans Sicht-
Hektisch eilte ich zu meinem Handy und sah das ich eine Nachricht von Elly hatte. Sofort machte ich diese auf und sah das es wahrscheinlich ihr Standort ist. Ich holte meine Waffe und zog mir meine alte Kampfuniform an und fuhr los.
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