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Kapitel 55

Sofort fühlte ich mich sicher und beschützt. In diesen Armen könnte alles um uns herum passieren und ich würde keine Panik oder Angst bekommen. Ich liebte es einfach in seinen Armen zu liegen und einfach nur mit meinem Mann zu kuscheln. Mir hat eigentlich gar nicht so der Sex oder das Küssen gefehlt, sondern sein Geruch und seine Wärme. Aber auch seine Stärke und seine Sturkopf. 

"Alles gut bei euch beiden?", fragte mich Roman liebevoll und fuhr mit seinem Fingern meine Wirbelsäule entlang. 

"Alles gut bei uns und wir genießen es einfach nur in deinen starken Armen zu liegen. Das hab ich echt wahnsinnig vermisst vor allem das Kuscheln mit dir!", antwortete ich ihm und küsste ihn liebevoll. 

"Ich hab das Kuscheln mit dir auch vermisst. Aber auch deinen Geruch und Wärme. Deine Stimme und den Sex mit dir! Deine Küssen und deine verdammt verrückten Ideen. Ich liebe dich so wahnsinnig sehr! Du bist alles für mich. Für dich würde ich sterben und jeden umbringen, der dir und unserem kleinen ungeborenen Engel gefährlich wird.", sagte Roman und sah mich ernst an. 

Solche Worte war ich eigentlich von Roman nicht gewohnt. Klar sagte er mir immer wieder einmal, dass er mich liebte und ich sein Leben sei, aber solche Worte hinter einander war ich definitiv nicht gewohnt. Vor lauter Babyhormone küsste ich ihn einfach nur mit all meiner Liebe und streichelte über seine Wange. 

"Das Gleiche gilt auch für mich. Ich könnte ohne dich nicht mehr leben. Du bist alles für mich. Mein Zuhause und schenkst mir das größte Leben der Welt. Ich liebe dich genauso sehr. Du und ich gegen den Rest der Welt oder?", antwortete ich ihm und sah ihn liebevoll an. 

"Wollen wir duschen gehen oder baden?", fragte mich mein Mann und streichelte auch meine Wange. 

"Zuerst einmal ein bisschen abduschen und dann gemütlich baden?", fragte ich zurück 

"Das klingt sehr schön!", antwortete Roman und stand kurzerhand mit mir in seinen Armen auf. 

"So wahnsinnig stark!", schwärmte ich und kuschelte mich noch enger an ihn. 

So machte wir es auch. Zuerst duschten wir das ganze noch vorhandenen Mehl ab und dann holte ich einige sehr viele Kerzen. Ich stellte die Kerzen im ganzen Badezimmer auf, während Roman das Badewasser einließ und noch ein bisschen Schaum einmachte. Danach machten wir es uns in der Wanne gemütlich und genoßen einfach unsere Zweisamkeit. 

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