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Kapitel 54

So fingen wir an den Teig für die Pancakes zu machen und ich sah Roman frech grinsend an. Ich nahm ein bisschen Mehl und warf es direkt auf ihn. Das Mehl landete auf seiner linken Gesichthälfte und Roman sah mich überrascht an. 

"DAS! Das hast du jetzt nicht gemacht! Na warte du kleines Biest!", knurrt Roman spielerisch. 

Er nahm einen Hand voll Mehl und schüttete es mir direkt über meinen Haare aus. Plötzlich entstand ein ausgelassene Mehlschlacht und wir lachten wahnsinnig viel. Roman zog mich eng an sich und küsste mich verlangend. Ich erwiederte sofort und schlang meine Arme um seinen Hals. 

"Gott! Ich hab so lange gewartet!", schnurrte Roman und hob mich leichtfertig hoch. 

Er trug mich sofort ins Schlafzimmer und legte mich dort sanft ab. Schnell zogen wir uns gegenseitig aus. Roman ließ seine Hände über meinen Körper wandern und streichelte fast schon ehrfürchtig über meinen Babybauch 

"So wunderschön und sexy ist meine Frau!", schnurrt Roman und küsste meinen Hals. 

Ich legte sofort meinen Kopf auf die Seite, damit Roman mehr Platz hatte und keuchte wahnsinnig laut. Dieser Mann ließ mich mit den kleinsten Berührungen Sterne sehen und ich war sofort auf Wolke sieben. Meine Händen waren auch nicht untätig und streichelte über seinen Rücken. Als Roman sich an meinen Hals fest saugte, stöhnte ich laut auf und krallte mich in seinen Rücken. 

"Du...du...nimm...mich...endlich!", stöhnte ich laut und krallte mich noch fester in seinen Rücken. 

"Immer noch so wahnsinnig ungeduldig was?", grinste Roman und strich mit seinem sehr harten Schwanz durch meine sehr nasse Mitte. 

"JA! Bei so nen heißen Mann! Baby bitte! Nimm mich endlich!", flehte ich ihn schon fast an. 

Roman erfüllte mir meinen Wunsch und drang liebevoll in mich ein. Wir beide stöhnten wahnsinnig laut auf und ich krallte mich nur noch fester in seinen Rücken. Mein sexy Mann küsste mich liebevoll und vertiefte sofort unseren Kuss. Ich drückte mich enger an ihn und drückte meinen Rücken durch. Der Raum war erfüllte von unserem Stöhnen und Roman bewegte sich immer schneller. 

"Fuck! Ich...gleich!", stöhnte ich immer lauter und warf meinen Kopf in den Nacken. 

"Komm für ... mich Baby!", stöhnte Roman direkt neben meinem Ohr. 

Ich kam laut seinen Namen schreiend gleichzeitig mit Roman. Mein Mann schrie meinem Namen auch wahnsinnig laut. Kurz blieben wir noch so und dann drehte uns Roman um. Ich kuschelte mich eng an ihn und seine starken Arme schlossen sich um mich.

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