Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 52

"Das klingt sehr gut!", sagte ich leise und kuschelte mich noch enger, obwohl ich das eigentlich gar nicht ging. 

Roman drückte mich auch noch enger an sich und wir lagen einfach nur da. Wir genoßen die Nähe vom anderen. 

"Ich hab unser Schloss, naja eigentlich riesiges Landhaus, fertig.", murmelte ich leise und sah Roman aufmerkam an. 

"Ist es gemütlich geworden? Und hast du das Babyzimmer auch schon gemacht? Ich hoffe nicht! Ich will zusammen mit Marco streichen,  mit dir Babymöbel shoppen, dann oben ohne die Möbel aufbauen, dann von dir überfallen werden weil du rattig bist und dann verzweifeln weil du mich mit den Möbel durchs Zimmer scheuchst und dann deinen Nestbautrieb so richtig auslebst. Ich will das alles mit dir zusammen erleben.", schwärmte Roman schon fast. 

"Und wir werden das alles erleben, weil ich das Babyzimmer noch nicht gemacht habe bis auf neue dichte Fenster, neue Heizung und Boden. Mehr ist in dem Zimmer nicht passiert. Versprochen!", versprach ich Roman und dieser küsste mich überglücklich. 

"Ich liebe dich so sehr! Du bist mein Leben!", flüstere ich leise und streichelte über seine Wange. 

Roman lehnte sich in die Berührung und schloss genießerisch seine Augen. Nach einiger Zeit bemerkte ich, dass Roman eingeschlafen ist und so könnte nich ihn ungehindert beobachten. Manchmal zuckte Roman und warf sich im Bett hin und her. 

"Shhh Schatz! Du bist in Sicherheit! Du bist bei mir!", sagte ich leise und streichelte wieder über seine Wange. 

Plötzlich schlug Roman seine Augen auf und atmete schnell. Er sah wie ein gejagtes Tier aus und zog eine Waffe unter sein Kopfkissen hervor. Mit dieser in der Hand sah er sich genau im Zimmer um. 

"Schatz. Du bist zuhause bei mir!", sagte ich wieder leise neben ihn und endlich legte Roman die Waffe hin. 

"Tut...tut mir leid!", flüstere Roman fassungslos und starrte die Waffe in seiner Hand an. 

"Alles ist gut mein Liebling. Nur schließ die Waffe bitte weg. Die macht mir echt wahnsinnige Angst.", flüstere ich zurück. 

Roman stand auf und verschloß die Waffe sofort in seinem Waffenschrank weit weg von unserem Schlafzimmer. Sofort atmete ich erleichtert auf und ließ mich wieder in die Kissen fallen. Sah so aus als würde es doch noch ein Stück Arbeit werden mit seinen Albträumen aber zusammen schaffen wir das. 

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro