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Kapitel 51

"Süße? Was ist denn los?", frage Roman sichtlich besorgt und drehte mich zu sich um. 

"Das...das...das muss ein Traum sein! Die Aufklärer...nicht gefunden...Lager total zerbombt! Das muss...ein scheiß...Albtraum sein!", schluchzte ich heftig und meine Knie gaben nach. 

Zusammen mit Roman sank ich auf den Boden und weinte heftig. Irgendwann drückte mein vollkommen überforderter Körper den Notknopf und ich wurde bewusstlos. Keine Ahnung wie lange ich ohne Bewusstsein war. Ich hörte weit entfernt Stimmen und immer wieder Finger, die anscheinend meinen Puls überprüfen. Eine andere Hand lag beschützend auf meinem Babybäuchlein. Neben mir spürte ich eine allzu bekannte Wärme und sein Geruch umhüllte mich komplett. Selbst mit geschlossenen Augen, kamen einige Tränen aus meinen Augen und sofort wurden diese sanft und liebevoll weg gestrichen. 

"Baby?", leise und liebevoll, aber es klang auch ein sehr besorgter Unterton in seiner Stimme. 

"Mh?", fragte ich leise. 

"Ich bin wirklich da. Es ist kein böser Traum. Ich kann dich gerne zwicken, damit du es glaubst oder auch einfach küssen?", kam es wieder liebevoll von Romans Stimme. 

"Beides?", kam es leise von mir. 

Romans zwicke mich sanft und ich zischte leise. Dann spürte ich seine weichen Lippen auf meinen Lippen. Sofort kamen mir wieder die Tränen und ich krallt mich in sein Shirt. Es war tatsächlich kein böser Traum und ich hatte meinen Mann wieder. Als sich Roman von mir löste, schlug ich meine Augen auf und sah Roman liebevoll an. 

"Glaubst du mir jetzt?", fragte Roman sanft und streichelt über meine Wange. 

"Ja! Gott ich hatte solche Angst!", sagte ich unter Tränen und kuschelte mich in seine starken Arme. 

"Ich weiß. Ich hab es damals in deinen Augen gesehen. Weißt du wieso ich das alles durchgestanden habe?", fragte Roman und drückte mich eng an sich. 

"Nein wieso", fragte ich zurück. 

Roman holte ein zerknittetes Foto aus der Brusttasche seiner Uniform und gab es mir. Ich nahm es verwirrt und sah es mir genau an. Es war unser Hochzeitsfoto, wo wir uns küssten. 

"Ohne dieses Foto hätte ich nicht so gekämpft. Als die Bombe detonierte und ich unseren Chat beendet hatte, fing der Kampf richtig an und ich sah, dass wir in unserem Lager keine Chance hatten. Darum habe meine gesamte Truppe in die Berge geführt, dadurch haben wir in Anführungszeichen nur drei Kameraden verloren. Ich wollte einfach nur überleben und zu dir zurück kommen. Eine Familie mit dir gründen und zusammen alt werden.", erzählte mir Roman. 

"Das mit der Familie gründen klappt schon mal.", sagte ich leise und legte meine Hand auf meinen Babybäuchlein. 

"Hast du mich damals deswegen angerufen? Um mir zu sagen, dass du schwanger bist? Dass wir Beide ein Baby bekommen?", fragte mich Roman mit strahlenden Augen und legte seine Hand beschützend auf meinem Babybäuchlein. 

"Ja, ich habe damals gerade durch einen Schwangerschaftstest erfahren und wollte es dem werdenden Papa erzählen, aber bevor ich es sagen könnte, war ja die Bombe dann da. Ich hatte so wahnsinnige Angst, dich nie wieder zu sehen und unser Baby alleine großzuziehen. Das hätte ich nicht geschafft und wäre daran zerbrochen. Mein Laptop und mein iPad habe ich nie aus den Augen gelassen und überall mitgenommen.", antwortete ich ihm und kuschelte mich länger. 

"Ab heute verlass ich euch nie wieder! Versprochen!", versprach mir Roman und küsste mich wieder mit all seiner Liebe.

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