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Kapitel 47

Am nächsten Tag weckte uns der Wecker und Roman fing wortlos an mich zu küssen. Ich vertiefte sofort und zog ihn über mich. Roman wusste sofort was ich wollte und streichelte über meinen kompletten Körper. Mein Körper reagierte sofort und ich bekam eine Gänsehaut. Seine Hände glitten immer weiter nach unten und ich stöhnte leise. Seine Hände bringen mich noch um den Verstand. Ich musste wirklich aufpassen, dass ich nicht alleine durch seine Berührungen kam. Mein Mann massierte meinen Kitzler und ich stöhnte sofort laut auf. Irgendwann wurde es meinem Mann zu viel und er drang in mich ein. Er bewegte sich langsam und verdammt tief. 

"So...eng!", hauchte Roman an meinem Ohr und ich krallte mich in seinen Rücken. 

Roman stöhnte noch lauter und wurde sogar noch schneller. Ich stöhnte immer lauter und mein Schatz bewegte sich immer tiefer , aber vorallem schneller. Zusammen kam ich mit Roman zum Höhepunkt. Schwer atemend legte sich Roman neben mich und ich kuschelte mich sofort an ihn. 

"So...perfekt!", sagte ich außer Atem. 

"Du...sagst es!", kam es von Roman genauso außer Atem zurück. 

Danach gingen wir zusammen duschen und genoßen es einfach nur. Man kann sagen, wir genoßen jede einzelen Sekunde zusammen und berührten uns bei jeder Gelegenheit. 

"Zusammen Frühstück machen?", fragte Roman. 

"Natürlich! Ich will jede Sekunde mit dir genießen.", sagte ich und schmiegt mich eng in die Arme von meiner großen Lieben. 

"Machen wir!", versprach mir Roman und drückte mich eng an sich. 

So standen wir einige Augenblicke da und sagten einfach nicht. Dann machten wir uns Frühstück, redten über alles und genoßen es einfach. Irgendwann während des Frühstückes hatte ich mich auf seinen Schoß gesetzt. Nach dem Frühstück blieben wir einfach so sitzen und küssten uns immer wieder total liebevoll. Doch leider könnten wir die Zeit nicht anhalten, obwohl wir es wirklich gebraucht hätten. Leider klopfte es dann an der Tür und Roman küsste mich besonders liebevoll. In dem Kuss spürte ich all seine Liebe, die er für mich empfand und ich erwiederte genauso. Auch drückte mich so eng wie möglich an ihn und krallte mich an seinem Shirt fest. 

"Ich muss jetzt leider.", flüsterte Roman und vergrub seine Nase in meinen Haaren. 

"Ich weiß.", flüsterte ich und krallte mich fester.

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