Kapitel 46
Roman holte mich aus meinem Tagtraum indem er mich sanft küsste.
"An was denkst du?", fragte Roman mich und zog mich eng an sich.
"Wie wir zusammen kochen und ich hab nen Babybauch.", gestand ich ihm und wurde sofort knallrot.
"So so!", grinste Roman und küsste mich sanft.
Sofort erwiederte ich den Kuss nur zu gerne und sank butter weich gegegen ihn. Roman zog mich noch enger an ihn und so standen wir einige Zeit küssend in der Küche bis sich der Herd durch ein Piepen auf sich aufmerksam machte.
"Ich glaub unser Essen ist fertig!", freute ich mich schon fast zu sehr und deckte schnell den Tisch.
Roman holte lachenend unser Essen vom Herd und stellte es auf den Tisch. Mein wundervoller Mann verteilte unser Essen auf unsere Teller und dann aßen wir.
"Echt lecker!", sagte Roman und aßen ziemlich schnell auf.
"Du sagst es! Wir sind ein echt gutes Team!", sagte ich und aß auch schnell auf.
"Und wer macht jetzt den Abwasch?", fragte Roman.
"Ich mach schon. Setz du dich mit deinem Einsatz auseinander. Soll ich dir später irgendwas zusammen packen?", fragte ich meinen Mann und sofort verfinsterte sich seine Miene.
"Nein musst du nicht. Ich nehm nicht viel mit, weil ich nicht viel brauchen werde. Packen kann ich ja in der Zwischenzeit inder du den Abwasch machst.", antwortete Roman und stand auf.
Wie ich erwarte hatte, war die Stimmung jetzt auf den Nullpunkt gesunken. Ich wünschte so sehr er könnte hier bleiben und müsste nicht in den Einsatz. Aber leider ging es nicht anders, aber Gott sei Dank war das sein erster und letzter Einsatz. Denn den Thronfolger wollte man nicht zweimal der gleichen Gefahr aussetzen und womöglich sein Leben auf den Spiel setzen. Während ich den Abwasch machte, packte Roman die wenigen Dinge, die er mitnehmen wollte und dürfte.
"So ich bin fertig mit packen!", sagte Roman und umarmte mich von hinten.
"Und ich mit dem Abwasch.", sagte ich und schmiegt mich eng an ihn.
"Was möchtest du noch machen?", fragte Roman und drückte mich eng an sich.
"Wie wäre es mit reiten?", fragte ich weiter.
"Im Bett oder auf Pferden?", hauchte Roman in mein Ohr und bearbeitete meinen Hals.
"Zuerst die Pferde und dann will ich mich mit dir in den Laken wälzen bis wir schlafen müssen und es so richtig genießen!", schlug ich sofort keuchend vor.
"Klingt nach dem perfekten Plan!", stimmte Roman zu.
So machten wir es auch. Wir gingen uns umziehen und dann zu unseren Pferden und ritten ungefähr zwei Stunden aus. Kaum waren wir in unserem Schlafzimmer, fielen wir regelrecht über einander her und wälzen uns bis 0:00 Uhr in den Laken und danach schliefen wir eng ineinander verschlungen ein. Vor dem morgigen Tag graute es mir schon so sehr, dass ich einen Albtraum nach dem anderen hatte.
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