Kapitel 45
"Ich glaub ich muss langsam mal zu meinem Papa rüber.", sagte Roman und stand langsam auf.
"Wir können ja später weiterkuscheln.", schlug ich ihm vor und bekam ein begeisteres Nicken von meinem Mann.
Roman zog sich wieder an und küsste mich dann liebevoll. Danach ging er zu seinem Vater. Ich blieb nackt in unserem Bett liegen und genoß einfach mal die Stille. Doch bald hörte man einen dumpfen lauten Streit und ich wusste sofort wer da stritt. Sofort seufzte ich auf und vergrub meinen Kopf unter einem Kissen. Wieso stritt er nur mit seinem Papa? Ich möcht nicht zwischen den Beiden stehe. Auch wenn es um seinen Einsatz ginge, würden wir das zusammen schaffen. Aber nein dieser Sturkopf muss ja unbedingt streiten. Nach einiger Zeit, war wieder alles still und kurz darauf kam ein wütender Roman in unser Schlafzimmer geplatzt.
"Was ist los?", fragte ich vorsichtig und sah ihn aufmerksam an.
"Mein Vater ist los!", antwortete mir Roman und schnaubte wütend.
"Und wieso?", fragte ich erneut.
"Er will dass wir den nächsten Thronfolger zeugen und zwar sofort. Aber ich will dich zuerst richtig kennen lernen und nicht gleich ein Baby haben. Ach ja und das Beste ist, dass er meinen Einsatz um drei Monate verlängert hat. Einfach so! Ihm ist egal, dass wir gerade frisch verheiratet sind!", redete sich Roman in Rage.
Ich setzte mich auf und streckte eine Hand nach ihm aus. Roman nahm sofort meine Hand und ich zog ihn zu mir. Roman ließ sich aufs Bett neben mich fallen und ich schmiegte mich eng an ihn.
"Das mit den Kinder bekommen, bekommen wir auch mit der Zeit hin. Dann ist dein Einsatz eben um drei Monate verlängert worden. Egal, wir bekommen das auch hin! In guten wie in schlechten Zeiten haben wir uns doch versprochen oder?", fragte ich meinen Mann.
„Ja haben wir uns...", fing Roman an.
„Na also und genau deswegen bekommen wir das alles hin!", sagte ich und war total überzeugt von mir.
„Danke mein Engel!", sagte Roman liebevoll und küsste mich genauso liebevoll.
„Ich bekomm langsam Hunger.", erzählte ich ihm und Roman schmunzelte sich sofort.
„Dann lass uns zusammen kochen?", fragte Roman vorsichtig.
„Sehr gerne!", antwortete ich ihm freudig.
Ich sprang regelrecht auf und zog mich schnell an. Danach band ich mir meine Haare zusammen und ging in unsere große Küche.
„Auf was hast du Hunger?", fragte ich meinen wundervollen Mann.
„Wie wäre es mit Hähnchen Curry mit Gemüse?", fragte Roman gegen.
„Ja sehr gerne!", antwortete ich ihm und suchte alle Zutaten raus.
Danach kochen wir beide zusammen und es war total entspannend. Aber auch irgendwie total schön. Genauso hatte ich es mir immer vorgestellt nur, dass ich schon einen Babybauch gehabt habe und ich schon wesentliche länger mit Roman verheiratete gewesen war. Aber was noch nicht ist, kann ja immer noch werden. Ich musste gestehen, ich freute mich schon darauf endlich schwanger zu sein und ein eigene kleine Familie zu gründen. Nur leider dauerte es noch etwas bis Roman heil aus seinem Einsatz zurück kam und hoffentlich kommt er überhaupt aus seinem Einsatz heil wieder zurück kam.
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