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Kapitel 44

Als wir beim Schloss ankamen, empfangen uns Romans Eltern und drückten uns erstmals. 

"Roman, kommst du bitte in einer halben Stunde in mein Arbeitszimmer? Wir haben zu reden und die Sache mit deinem Einsatz müssen wir auch besprechen.", sagte Martin und Roman nickte brav. 

Dann schnappte sich Roman mich und wir gingen hoch in unsere Wohnung. Dort fing ich an die Wäsche zu sortieren und die saubere Wäsche einzuräumen. Die dreckige Wäsche legte ich in unsere Wäschekörbe. 

"Baby, kannst du damit bitte aufhören und einfach zu mir kommen?", fragte Roman und natürlich ging ich sofort zu ihm. 

"Was ist denn Schatz?", fragte ich zurück und streichelte über seine Wange. 

Roman schloss die Augen und schmiegte sich in meine Berührung. Ich spürte, dass irgendwas gerade nicht in Ordnung war und er wollte aber auch nicht gleich reden. Natürlich respektiere ich es und schmiegte mich einfach in seine Arme. 

"Ich will nicht in sein Arbeitszimmer. Papa wird sofort davon anfangen, dass ich morgen in den Einsatz muss und weg von dir!", murmelte Roman und drückte mich enger an sich. 

"Schatz, bitte fange keine Streit wegen mir an. Geh zu ihm und rede mit ihm. Vielleicht verkürzt er sogar deinen Einsatz jetzt oder du kannst ihn dazu überreden. Bitte!", flehte ich schon fast und spürte ein Nicken an meiner Halsbeuge, wo sein Kopf lag. 

"Aber nur für dich!", kam es wieder murmelend von Roman. 

"Danke mein Prinz!", sagte ich erleichert und Roman lachte kurz. 

"Für dich würde ich alles tun Prinzessin.", sagte Roman liebevoll und sah mich genauso liebevoll an. 

"Ich kann es einfach nicht glauben, wie sehr ich dich jetzt schon liebe!", hauchte ich liebevoll. 

"Mir geht es genauso. Ich dachte nie, dass es doch eine Liebesheirat ist und keine versprochene. Meine wunderschöne Königin!", hauchte Roman und küsste mich liebevoll. 

Aus dem liebevollen Kuss wurde schnell etwas mehr und kaum dass ich mich versah, lag ich nackt unter Roman und Roman drang vorsichtig in mich. Kaum füllte mich Roman komplett aus, als ich auch schon laut stöhnte und mich in seine Schultern krallte. 

"Passt...so...perfekt!", raunte Roman und fing an sich langsam zu bewegen. 

"Oh ja!", stöhnte ich und drückte mich ihm entgegen. 

Es war als würde die Welt still stehen und wir verloren uns immer mehr in unsere Leidenschaft gepaart mich grenzenloser Liebe. Man hörte nichts anderes als unser Stöhnen und das leise aufeinander klatschen nackter Haut. Das war wohl der liebevollste Sex, denn wir beide bis jetzt hatten und wir beide genoßen es in vollen Zügen. Langsam kamen wir gemeinsam zu unserem Höhepunkt und stöhnte die Namen des Anderen laut, als wir kamen. 

"So perfekt!", hauchte ich leise.

"Ich liebe dich!", hauchte Roman leise zurück. 

"Ich dich auch. Du bist mein Engel, der mich aus der Dunkelheit gerettet hat.", hauchte ich wieder liebevoll zurück. 

Wir beide küssten uns voller Liebe und ich könnte einige Tränen nicht verhindern. Ich war einfach so wahnsinnig glücklich. Ohne ihn wäre ich wahrscheinlich zerbrochen. Irgendwas hat Roman in mir repariert ohne dass ich wusste, dass es in tausend Scherben zerbrochen war. Seid ich an seiner Seite war, war mir warm und ich blühte wahnsinnig auf. Seine Eltern liebten mich und ich liebte sie. Wie sich durch drei Worte, die komplett Welt verändern kann, kann sich keiner vorstellen. Aber bei mir es der Fall. 

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