Kapitel 43
Roman sah mich dann plötzlich total liebevoll an und küsste mich sanft. Ich schmiegte mich sofort in seine Arme um und erwiederte sofort. Doch Roman nieste nach unserem Kuss und ich musste sofort lachen.
"Na warte!", grinste Roman frech, warf mich über seinen Schulter und lief nach oben ins Badezimmer.
Dort stellte er sich zusammen mit mir unter die Dusche und drehte das kalte Wasser auf. Ich fing natürlich sofort an zu quietschen und strampelte. Doch es half nichts. Roman war einfach stärker als ich und hielt mich fest.
"Bitte! Erbarmen! Es tut mir wahnsinnig leid!", flehte ich schon richtig.
"Na gut!", sagte Roman und drehte das Wasser auf warm.
Sanft stellte mich Roman vor sich ab und küsste mich leidenschaftlich. Langsam zogen wir uns die Klamotten aus und Roman hob mich hoch. Sofort schlang ich meine Arme und Beine um ihn. Roman drang sanft in mich ein und sofort stöhnte ich auf. Mein Mann bewegte sich sanft und langsam. Nachdem wir beide gekommen sind, duschten wir noch das Mehl komplett von uns ab und nachdem wir uns wieder angezogen hatten, aßen wir zusammen auf der Terasse und genoßen den Sonnenuntergang.
Doch nur leider waren auch unsere Flitterwochen nach einem Monat um und wir packen unser Sachen.
"Ich will eigl gar nicht nach Hause!", sagte ich leise.
"Geht mir genauso Baby. Aber leider müssen wir zurück. Sonst holt mich mein Vater zurück und naja besser gesagt mein Vorgesetzter. Lieber freiwillig als gezwungen werden." erklärte mir Roman und zog mich eng in seine Arme.
"Ich weiß. Während du weg bist, renoviere ich unser Schloss in Münsingen für uns beide und wenn du zurück bist, dann fangen wir mit der Familienplanung an.", entschloss ich und Roman küsste mich einfach total liebevoll.
Danach packen wir weiter und als wir fertig waren, drehte ich mich noch einmal um meine eigene Achse um zusehen ob wir wirklich alles haben.
"Ich glaub wir haben alles!", sagte ich und nahm meine Handtasche und mein Handgepäck.
"Gut, dann mal ab zum Flughafen!", sagte Roman und ging zu unserem bestellten Taxi.
Ich folgte ihm sofort und dann fuhr uns das Taxi zum Flughafen. Dort angekommen checkten wir ein und stiegen wieder in den Privatjet. Mit unserem royalen Privatjet flogen wir wieder zurück in die Schweiz. Dort angekommen, empfingen uns eine Horde Fotografen und verfolgten uns bis zu unserem Fahrer.
"Daran werde ich mich nie gewöhnen.", sagte ich zu Roman und schmiegte mich an seine Seite.
"Ja, geht mir genauso!", gab mir Roman recht und schlang einen Arm um mich.
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