Kapitel 41
Ich steigerte mich immer mehr in meine Angst und Panik rein, dass ich wirklich eine Panikattacke bekam. Roman schlief anfangs noch neben mir friedlich, aber ich bekam nach ein paar Sekunden keine Luft mehr und das bekam Roman dann auch mit.
"Schatz, was los?!", fragte Roman sofort und half mir mich aufzusetzen.
"Panik...attack...", brachte ich irgendwie herraus.
"Ruhig atmen Schatz!", sagte Roman ruhig und streichelte über meinen Rücken.
Doch auch das ruhig atmen half gar nicht und das merkte natürlich auch Roman. Genau das brachte meinen Mann zur völligen Verzweiflung und langsam bekam er auch Angst.
"Okay Baby ein letzter Versuch. Mach deinen Kopf zwischen deine Knie und atme langsam aber vorallem ruhig.", sagte Roman immer noch ruhig aber man hörte die leichte Angst trotzdem raus.
Langsam brachte ich mich in die Stellung und atmet langsam. Nach einigen Minuten wurde es tatsächlich einfach und auch mein Herz beruhigte sich langsam. Ich richtete mich wieder auf und atmete aber nach wie vor langsam und tief. Mein Herz beruhigte sich mit jedem Atmenzug immer mehr. Roman neben mir sah mich immer noch besorgt an und man sah die Angst in seinen Augen.
"Danke Schatz!", sagte ich erschöpft und lehnt mich an ihn.
"Was war den los?", fragte Roman und zog mich auf seinen Schoß, also somit auch in seine Arme.
Doch ich gab ihm keine Antwort, da ich sofort eingeschlafen war als ich in seinen Armen war. Roman sah mich verwirrt an und als er sah, dass ich eingeschlafen war, legte er sich mit mir hin. Einige Zeit lang beobachtete mich mein Mann, wie ich friedlich in seinen Arm schlief. Doch auch wenn er noch so verbissen gegen den Schlaf kämpfte, gewann der Schlaf dann doch. Nach ungefähr einer Stunde und ein paar Minuten, schlief auch mein Mann friedlich ein. Die restliche Nacht verlief ruhig und ohne weitere Unterbrechungen. Wir schliefen wieder lange und ich kuschelte mich total in seine Arme.
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