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Kapitel 37

Am Strand hatte Roman ein romantisches Diner vorbereiten lassen. Nun saßen wir hier am Tisch und sahen uns den Sonnenuntergang an. 

"Wie lange können wir hier bleiben?", fragte ich meinen Mann und nahm seine Hand um mit seinen Fingern zu spielen. 

"Solange wir wollen!", antwortete Roman liebevoll und küsste meinen Handrücken. 

"Auch für immer?", fragte ich hoffungsvoll und sah ihn mit großen Kulleraugen an. 

"So schön es wäre, aber es geht leider nicht!", antwortete Roman entschuldigend und streichelte über meinen Handrücken. 

"Schade, aber was solls.", sagte ich und beugte mich zu ihm rüber. 

Roman verstand sofort und küsste mich liebevoll. Ich könnte gar nicht genug von meinen Küssen bekommen und das hat Roman mittlerweile schon gut durchschaut. Nach einigen vielen Küssen, kam unser Essen und wir aßen sofort. 

"Total lecker!", schwärmte ich und sah zu Roman rüber. 

"Aber sowas von!", stimmte mir mein wundervoller Mann zu. 

Als der Nachtisch kam, freute ich mich total und küsste Roman ein paar Mal. Meine Vermutung war, dass er sich Tipps und meine Vorlieben von meinen Brüder geben hat lassen. Den sonst könnte er nicht wissen, dass ich Tiramisu über alles liebte. 

"Du hast dir doch Tipps und Vorlieben von meinen Brüdern geben lassen oder?", fragte ich Roman und beobachtete ihn genau. 

"Möglich.", antwortete Roman und wurde rot. 

"Ich deute dein Rotwerden mal als ja!", grinste ich Roman an und aß den Nachtisch genüsslich. 

"Wollen wir dann noch ein bisschen am Strand spazieren gehen?", fragte mich Roman. 

"Ja! Unbedingt!", antwortete ich sofort begeistert. 

Roman schmunzelte und küsste meinen Handrücken. Nachdem wir aufgegessen haben, stand Roman auf und hielt mir die Hand hin. Ich nahm seine Hand und stand auch auf. Danach verschränkte Roman unsere Finger miteinander und wir gingen langsam los. 

"Bis du eigl auch in der Armee?", fragte ich Roman und merkte wie er sich kurz versteifte. 

"Ja, bin ich.", war die knappe Antwort von ihm. 

Ich war zwiegespalten. Sollte ich ihn weiter darauf anreden und womöglich einen Streit einhandeln. Oder einfach schweigen und es so hinnehmen? Ich entschied mich dann für ersteres und stellte mich innerlich schon auf einen Streit ein. 

"Du redest wohl nicht gerne darüber?", fragte ich nach. 

"Nein.", war wieder die knappe Antwort. 

"Und wieso nicht?", harkte ich einfach weiter nach. 

"Weil ich nach unseren Flitterwochen verdammt nochmal in den Einsatz muss und nicht weiß ob ich lebend wieder komme! Wieso hast du gefragt?! Willst du schon mal wissen, wann du den nächsten heiraten kannst?!", schrie mich Roman an. 

"Nein! Verdammt! Ich will mehr über dich erfahren!!", schrie ich zurück und lief zurück zum Haus.

Ich ließ Roman einfach da stehen und er kam mir auch nicht nach. Wahrscheinlich sah er mir nicht mal mehr nach. Im Haus angekommen, schloss ich mich im Gästezimmer ein und rollte mich weinend in einer Ecke zurück. Ich hatte es versaut. Ganz toll gemacht! Wieso hatte ich meinen vorlauten Mund nicht einfach gehalten und seine Antwort so hingenommen. 


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