Den restlichen Tag verbrachten wir dann am Strand und gegen Abend fielen wir bei komplett erledigt ins Bett. Ich kuschelte mich so eng wie möglich an Roman und streichelte über seine Brust.

"Ist das wirklich alles war und kein Traum?", fragte mich Roman und ich stützte mich auf einen Arm um ihn ansehen zu können.

"Ich kann es auch kaum glauben, aber ja es ist alles war und ich bin glücklich dass du doch nur meiner bist du ich dich mit niemanden teilen musst!", sagte ich leise und Roman küsste mich einfach nur.

"Klar war es irgendwie scheiße von mir, dass ich dir am Anfang vorgespielt habe dass ich ein totaler Weiberheld bin aber ich dachte einfach nicht dass du mir wirklich liebst!", gestand mir Roman.

"Ich hab mich wenn ich ehrlich bin am Anfang total gegen die Hochzeit gesträubt und wollte schon durchbrennen aber irgendwie war deine Anziehungskraft größer als der Fluchtreflex.", sagte ich und sah Roman unsicher an.

"Wie sieht es jetzt mit meiner Anziehungskraft aus?", fragte Roman grinsend und ich vergrub sofort mein Gesicht an seiner Brust.

"Die ist nur stärker geworden!", nuschelte ich an seiner Brust und Roman drückte mich enger an sich.

"Du bist eben mein Mädchen und das sieht jetzt endlich jeder!", grinste Roman und drehte sich auf mich.

"Das weißt auch jeder dank der Übertragung von unserer Hochzeit.", grinste ich zurück.

Roman zog uns beide langsam aus und küsste mich leidenschaftlich. Ich ließ meine Finger über seinen Körper wandern und vergrub sie dann schließlich in seinen fluffigen Haaren. Mein Mann bearbeitete gerade meinen Hals und hinterließ wahrscheinlich verdammt viele Knutschflecken. Langsam wurde ich total ungeduldig und drückte mich meinem Geliebte nur noch mehr entgegen. Roman verstand sofort und drang langsam in mich ein. Sofort stöhnten wir beide laut auf und ich zog sanft an seinen Haaren. Roman drang komplett in mich und bewegte sich dann langsam und kraftvoll. Dieser Mann brachte mich sofort um den Verstand und ich warf meinen Kopf laut seinen Namen stöhnend in den Nacken. Mein persönlicher Sexgott bewegte sich immer schneller, blieb aber sanft und kraftvoll.

"Roman...ich...gleich!", stöhnte ich lauter und zog Kratzer über seinen Rücken.

"Komm für mich meine Schönheit!", hauchte Roman mit seiner wahnsinnigen tiefen Stimme in mein Ohr.

Das war das letzte was ich brauchte, dass ich über die Klippe sprang und zu meinem Höhepunkt kam. Kurze Zeit später kam auch Roman tief in mir und wir beide atmeten schnell und hektisch. Wir brauchten einige Zeit bis wir wieder normal atmeten und unsere Herzen sich auch beruhigt hatten. Roman dreht uns und ich kuschelte mich an ihn. Als ich kurz zitterte, weil mir nachdem wir miteinander geschlafen haben immer so schnell kalt wurde, zog Roman die leichte Decke über uns und ich kuschelte mich noch enger an ihn.

"Wieso ist deine Stimme immer so tief?", fragte ich Roman und sah ihn fragend an.

"Ist sie eigentlich nur wenn ich geil auf dich bin und während wir Sex haben. Sonst ist sie normal aber vielleicht springst du einfach sofort darauf an!", grinste Roman frech und bekam von mir einen Klaps auf die Brust.

"Schatz! Du bist unmöglich!", kicherte ich und gähnte dann.

"Lass uns schlafen!", sagte Roman sanft und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr.

"Gute Nacht mein Schatz!", gähnte ich und schlief kurz darauf auch sofort ein.

"Gute Nacht mein wunderschöner Engel! Ohne dich will ich nicht mehr leben! Du bist mein Leben!", flüsterte Roman.

Ich nahm seine Worte nur noch im Halbschlaf wahr und speicherte unterbewusst ab. Mein Mann schlief danach dann auch ein und die Nacht verlief ruhig. Ich konnte nur noch in seinen Armen schlafen obwohl ich es noch nicht so lange machte. Roman ist in dieser kurzen Zeit in denen wir miteinander lebten schon zu meiner persönlichen Droge geworden und ich war total süchtig nach ihm.