"Wie viele Knöpfe hat dein wunderschönes aber verdammtes Kleid bitte?!", fragte mich Roman mit seiner rauen Stimme aus der man deutlich seine Erregung raushörte und mich erschauern ließ.

"Sehr viele!", keuchte ich total erregt und drückte mich ihm entgegen.

Irgendwann hatte auch Roman alle Knöpfe offen. Roman half mir sanft und auch vorsichtig aus meinem traumhaften Kleid. Kaum war ich aus dem Kleid gestiegen als mich Roman von oben bis unten liebevoll aber auch erregt und vielleicht ein bisschen gierig scannte.

"Hammer geiler und sexy Körper! Und alles gehört jetzt mir!", hauchte Roman besitzergreifend und küsste mich leidenschaftlich.

"Kann ich nur zurück geben! Mein Mann hat auch nen geilen Körper, der mir ganz alleine gehörte!", nuschelte ich gegen sein Lippen.

ich fuhr ausgiebig seine V-Linie nach und genoß sein erregtes Keuchen. Roman stand nicht untätig rum, sondern ließ seine Hände über meinen Rücken gleiten. Sofort überzog mein gesamter Körper eine Gänsehaut und ich erschauerte sofort wohlig. Langsam zog mich Roman zum Bett. Mein frisch angetrauter Mann hob mich hoch und legte mich sanft aufs Bett. Er küsste meinen Hals und wanderte langsam zu meinem Schlüsselbein runter. Ich spürte wie ich langsam immer feuchter und somit bereit für Roman wurde. Der sexy Mann über mir erkundete mit Küssen meinen Körper. Nach einiger Zeit zupfte Roman sanft an meinem BH und sah mich fragend an.

"Du darfst immer!", hauchte ich und man hörte deutlich meine Ungeduld aus meiner Stimme.

"Da ist jemand ungeduldig was?", raunte Roman und seine Stimme klang eindeutig rauer als sonst.

"Bei so einem verdammt heißen Mann über mir kein Wunder!", hauchte ich erregt.

Roman zog mir vorsichtig meinen BH aus und strich sanft über meine Brüste. Ich könnte mir mein Keuchten nicht verkneifen und drückte mich seinen Händen entgegen. Roman grinste mich dreckig an und massierte meine Brüste weiter. Ich wurde immer lauter und drückte mich immer näher an Romans Hände. Mein Mann drückte mich sanft nach hinten aufs Bett und ich ließ mich darauf fallen. Ich zog Roman mit mir mit und schlang meine Arme um seinen Nacken. Sofort verwickelte ich Roman in einen leidenschaftlichen Kuss und vergrub meine Hände in seinen Haaren.

"Seine Sie froh, dass ich Sie vergöttere Eure Hoheit! Sonst wurde ich Sie beißen Prinzessin!", hauchte Roman mit seiner rauen Stimme in mein Ohr und ließ mich so zum wiederholten Male erschauern.

"Machen Sie doch eure Hoheit!", hauchte ich provokant zurück.

Kaum hatte ich den Satz ausgesprochen als auch schon Roman meinen Hals mit Liebesbissen übersäht. Ich dachte nicht dass mir das so sehr gefällt aber als ich spürte, dass ich immer feuchter und lauter wurde, wusste ich es sofort. Roman merkte es natürlich sofort und ich spürte sein Grinsen an meinem Hals.

"Das gefällt dir was?", fragte Roman.

"Ja, verdammt!", antwortete ich und biss sanft in seinen Hals.

Da fand ich raus, dass nicht ich darauf stand, sondern auch mein wundervoller Mann. Langsam zogen wir uns den Rest Klamotten raus. Federleicht fuhr ich über den Körper von Roman und sofort spannten sich seine Muskeln unter meinen Finger an.

"Brauche wir ein Kondom? Ich bin gesund, falls du die Pille oder so nimmst!", fragte Roman.

"Keine Sorge Schatz! Ich hab mir vor ein paar Wochen die drei Jahres Spirale einsetzen lassen und bin auch gesund! Also kein Kondom!", antwortete ich ihm und nahm seinen steinharten Schwanz in die Hand.

Roman stöhnte sofort laut auf und stieß in meine Hand. Seine Hand verschwand zwischen meinen Beinen und massierte meinen Kitzler. Sofort stöhnte ich laut auf und vergaß meine Hand zu bewegen.

"Schatz...bitte! Ich...brauch dich...jetzt!", stöhnte ich.

Das ließ sich der sexy Mann nicht zweimal sagen und drang sanft in mich ein. Nach einigen Zentimetern hielt ich Romans Hüfte fest und eine Träne kullerte über meine Wange. Roman wischte sie mir sanft weg und ließ mir Zeit mich an seine Größe und vorallem Dicke zu gewöhnen. Währenddessen küsste mich Roman leidenschaftlich und knabberte an meiner Unterlippe. Nach kurzer Zeit schlag ich meine Arme um seinen Hals und gab ihm so sozusagen das Startsignal. Roman stützt sich auf seine Arme und fing an sich sanft zu bewegen. Wir beide stöhnten sofort laut auf und ich drückte mich ihm gierig entgegen.

"So...gut! So...verdammt...groß!", stöhnte ich laut.

"So...eng!", stöhnte Roman über mir.

Ich krallte mich in seinen Rücken und zog Kratzspuren über einen Rücken. gott sei Dank ließ ich seine Rückentattoos aus. Roman wurde im Gegenzug immer schneller und legte auch etwas an Härte zu. Ich warf laut seinen Namen schreiend in den Nacken und kam heftig. Meine Muskeln zog ich total eng und wellenartig um Roman zusammen. Roman kam auch laut schreiend mit meinem Namen zum Höhepunkt.

Ich möchte mich mit diesem Kapitel bei einer Person bedanken, die mir in den vergangen schwarzen Tagen geholfen hat und mir Kraft geschickt hat. Am schwarzsten Tag war sie sofort wenn sie Zeit hatte für mich da! Hat mir zugehört und mich digital geknuddelt! Ohne dich hätte ich es nicht so gut überstanden! Danke Maus! Du bist mir wahnsinnig wichtig geworden! Freunde müssen nicht in der Nachbarschaft wohnen um immer für einen da zu sein! Wie hast du so schön gesagt: Freunde sind wie Sterne! Du bist definitiv ein Stern für mich! Ich hab dich wahnsinnig lieb! DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE! Danke für alles!!! Ich hab dich lieb Mäuschen!