Kapitel 26
"Wollen wir abhauen?", fragte Roman und küsste meinen Hals.
"Ja, ab in die Flitterwochen!", keuchte ich als Antwort.
Wir verabschiedeten uns von allen und stiegen unter der Reisdusche von unseren Gästen in unsere Limousine. Diese fuhr sofort los und ich kuschelte mich eng an meinen Retter, denn wenn wir ehrlich sind hat mich Roman von meiner Mutter befreit. Ich war ihm sehr dankbar dafür und ich freute mich endlich ein Leben führen zu können ohne dem Gekeife meiner Mutter. Aber zurück in die Gegenwart also in die Limousine. Aber durch die getönten Scheibe sah ich nicht wohin wir fuhren.
"Wo fahren wir hin?", versuchte ich es und sah Roman mit großen Kulleraugen an.
"Zum Flughafen, dort wartet unser Privatjet auf uns und in ein paar Stunden weißt du auch wo wir unsere Flitterwochen verbringen! Also noch etwas Geduld mein Engel! Ich weiß genauso dass es dir gefallen wird!", grinste Roman und küsste mich kurz.
"Haben wir eigentlich gepackte Koffer dabei?", fragte ich.
"Ich hab selbst gepackt und für dich hat Lena gepackt! Also keine Panik! Obwohl es mir sowieso lieber wäre, wenn du nur eins meiner Shirts tragen würdest und sonst nackt unter mit liegst!", grinste Roman.
"Vielleicht lässt es sich ja einrichten? Was willst du dann tragen? Nur ne Boxershorts?", fragte ich und sah in interessiert an.
"Ja oder gar nichts!", antwortete er grinsend.
Am Flughafen stiegen wir aus und erklommen dann die Stufen in den Privatjet. Mit meinem breiten Kleid gestaltete sich das Einsteigen etwas schwierig aber Roman half mir gerade. Gerade war ich froh, dass mein Kleid einigermaßen bequem war und ich damit auch einige Stunden im Flugzeug aushalten könnte.
"Bald bist du das Kleid los und ich darf meine Frau endlich vernaschen!", grinste Roman verlegen und zog mich an seine Seite.
"Schatz? Kann ich dich mal was fragen?", fragte ich ihn vorsichtig und zupfte nervös an meinem Kleid.
"Baby du darfst mich alles fragen auch wie oft ich schon Sex hatte und mit wie vielen Frauen!", bestärkte mich Roman.
"Wie oft hattest du Sex?", fragte ich und sah ihn mit leicht rosa Wangen an.
"Wenn ich super ehrlich, wirklich ehrlich ohne mein Image aufrecht erhalten zu wollen, bis jetzt nur einmal fast!", flüsterte Roman und ich sah ihn mit großen überraschten Augen an.
"Aber...aber...", stotterte ich wenig geistreich.
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