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Kapitel 15

Im Restaurant angekommen, sahen wir auch die Jungs, aber die Jungs sahen uns nicht. Sofort schlich ich mich zu Roman und hielt ihm die Augen von hinten zu.

"Hey Baby!", schnurrte Roman sofort.

Roman schob meine Hände von seinen Augen, griff nach meinen linken Arm und zog mich dann auf seinen Schoß.

"Woher wüsstest du, dass ich es bin?", fragte ich und schmiegte mich an ihn.

"Dein Verlobungsring und den herrlicher Geruch! Außerdem würde sowas nie eine andere Frau bei mir machen. Wie viel habt ihr schon getrunken?", fragte Roman und küsste mich liebevoll, ich erwiederte den Kuss nur zu gerne.

"Einiges!", kicherte ich leise und wackelte kurz unauffällig mit meinem Verlobungsring.

"Merkt man etwas! Was ich schon länger mal fragen wollte, gefällt dir eigentlich dein Verlobungsring?", fragte Roman und küsste sanft meinen Hals.

"Oh ja! Total!", keuchte ich leise.

Plötzlich saugte sich Roman an meinen Hals fest und verpasste mit einen Knutschfleck. Gerade noch rechtzeitig könnte ich mein Stöhnen unterdrücken, indem ich mir auf meine Lippen biss.

"So jetzt ist es perfekt und passt es!", grinste Roman und lehnte sich zufrieden mit sich und dem Knutschfleck nach hinten.

"Arsch!", lachte ich und schlug ihm gegen die Brust.

"So sieht zumindest jeder, dass du vergeben bist!", grinste mein Verlobter und man hörte deutlich die Eifersucht.

"Mein großer Bruder ist ja total eifersüchtig!", lachte Marco und Roman schloss seine Arme nur noch enger um mich.

"Sowas kennen wir ja gar nicht vom Schweizer Thronfolger! Was ist mit unserem Roman passiert?", lachte Mats.

Lena saß auf seinem Schoß und verpasste ihrem Mann einen Rippenstoß. Mats jaulte kurz gespielt vor Schmerzen ein und hielt sich dann die Seite.

"Mats! Das nennt sich Liebe mein Schatz! Du, mein Lieber, hast dich auch verändert!", grinste Lena und sofort lief Mats rot an.

"Vorher bist du nie rot geworden!", lachte mein großer Bruder Marco und fing sich einen Klaps auf den Hinterkopf vom bayrischen König ein.

"So Mädels ein letzter Kuss und wir gehen zu unserem Tisch! Ich hab Hunger und wir brauchen eine ordentliche Unterlade für den ganzen Alkohol!", befahl uns Ewa.

Ich saugte mich kurzerhand an Romans Hals fest und verpasste ihm auch einen großen Knutschfleck. Danach sprang ich sofort von Romans Schoß auf und lief aus Romans Reichweite. Damit er mich nicht wieder an ihn ziehen könnte und das ganze doch noch in der Toilette mit Sex endete.


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