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Kapitel 06

"Ich...also...ähm!", stotterte ich und plötzlich veränderten sich ihre Augen.

"ochHochAnscheinend hab ich mich verhört!", sagte Elly und ich wusste sofort dass ich sie wahnsinnig verletzt habe.

als ich sie in meine Arme ziehen wollte, entwand sie sich mir und stieg auf ihr Pferd. Ich hatte wirklich Mist gebaut. Zuerst ja und dann sag ich nichts. Sowas ist echt verdammt verletzend.

"Elly, bitte! Ich war so überrascht...", setzt ich zu einer Erklärung an.

"Lass gut sein Roman!", fuhr sie dazwischen und ihre Stimme zeigte keine Emotionen.

Elly ritt los. Schnell stieg ich auf und holte sie schnell wieder ein. Ich musste mir überlegen wie ich das wieder gut machen kann. Wir ritten ungefähr eine Stunde schweigend bis ich wegen der Anzugsprobe zurück musste.

"Reitest du weiter oder kommst du mit zurück?", fragte ich vorsichtig.

"Ich komm zurück und richte mein Zimmer weiter ein!", antwortete Elly.

Autsch das saß! Aber ich könnte es ihr nicht verübeln. Hoffentlich bekomme ich das wieder geregelt. Ich liebe dieses Mädchen wirklich und war nur in den Moment einfach zu feige um ihr meine Gefühle zu gestehen. Wir kamen wieder bei den Ställen an, stiegen ab und versorgten zusammen unsere Pferde. Schweigend gingen wir zurück zum Palast und diese Stille war nur schwer auszuhalten. Ich hasste diese Stille zwischen ihr und mir.

-Ellys Sicht-

Das tat einfach nur noch weh! Zuerst küssten sich die Beiden, dann wurde Roman wütend und sagte dass er mich liebte, nur um es dann wieder zurückzunehmen. Kaum waren wir im Schloss angekommen, ging ich sofort in mein Zimmer und schloss mich darin ein. Ich schmiss mich aufs Bett und ließ meinen Tränen freien Lauf. Ungefähr eine halbe Stunde könnte ich ungestört weinen und einfach die Ruhe genießen.

"Prinzessin? Sind Sie fertig? In einer halben Stunde ist der Verlobungsempfang!", hörte ich meine Assistentin sagen.

"Fast! Ich bin rechtzeitig fertig!", sagte ich und wischte mir die Tränen weg.

Dann stand ich auf und ging erstmals duschen, damit man nicht sieht dass ich geweint habe. Danach ließ ich meine Stylisten kommen, die meine Haare und mein Make-Up machten. Als das auch erledigt war zog mich mir mein smaragdgrünes Abendkleid an und ging runter zum Empfang. Ich kam gerade noch so rechtzeitig. Ein Kellner gab mir eine Champangerflöte und ich mischte mich unter die Gäste. 

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