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Kapitel 01

"Mutter? Wieso muss es ausgerechnet der Thronfolger von der Schweiz sein? Elly hat etwas Besseres verdient als ihn! Könnt ihr das nicht rückgängig machen?", fragte Marco, mein großer Bruder, zum gefühlt 100sten Mal.

"Nein! Marco, ich verstehe nicht wieso du dich so sehr dagegen wehrst! Du bist hier der Thronfolger und Ella hat sonst nirgends eine Möglichkeit zu heiraten! Der Prinz von Bayern ist nun auch schon verheiratet, genaso wie all die anderen Prinzen & Thronfolger in ihrem Alter! Oder willst du sie mit jemand älteren verheiraten? Das glaub ich nicht oder?", wiederholte unsere Mutter zum 100sten Mal.

"Aber Prinz Roman ist ein Weiberheld! Er wird Elly nie schätzen geschweige denn lieben! Ist dir das wirklich so egal? Bist du wirklich so kalt und herzlos?", fragte Marco.

"Es reicht Marco Reus! Ich verbiete mir diesen Ton! Ich bin immer noch deine Mutter! Ich habe deinen Vater auch nicht aus Liebe geheiratet! Und jetzt pack gefälligst deine Sachen! Wir fliegen in zwei Stunden!", befahl unsere Mutter.

Ich verschwand schnell in meinem Zimmer und zog mir meinen kuscheligen Jumpsuit an. Hoffentlich hat mich niemand bemerkt beim Lauschen, aber da niemand kam und mich zur Rede stellte standen meine Chancen verdammt gut. Ich packte noch einige Sachen und ging dann runter. Mein Pferd war schon auf den Weg in die Schweiz. Ein letztes Mal sah ich mich hier um.

"Ein letztes Mal umgucken was?", fragte mein Dad.

"Oh ja! Ich werde das alles vermissen! Selbst Mamas strenge Hand!", sagte ich.

"Ich werde mein kleines Mädchen auch vermissen! Du bist doch mein kleiner Sonnenschein!", sagte Papa und ich kuschelte mich in seine Arme.

"Ich werde dich auch vermissen Papi!", sagte ich leise.

"Kommt ihr? Wir müssen los! Der Thronfolger von der Schweiz wartet nicht gerne!", nörgelte meine Mutter.

Wir folgen alle in die Schweiz und dort wurden wir von dem König und seiner Frau zusammen mit den Söhnen empfangen. Als ich Roman sah, zog sich mein Unterleib zusammen und in mein Bauch flatterte nur so vor Schmetterlingen. Ich machte artig meinen Hofknicks vor den Vieren und versuchte Roman nicht anzustarren.

"Schön, dass Sie endlich hier sind König Thomas. Das sind meine Frau Karin und meine Söhne Roman und Marco.", sagte König Martin.

Danach stellte uns mein Vater vor und ich spürte die Blicke von Roman auf mir. Danach fuhren wir zum Palast und ich staunte nicht schlecht. Ich dachte immer unser Schloss wäre groß aber das hier war ja noch größer! Roman half mir aus den Wagen und sofort durchzuckte mich ein Kribbeln und ich bildete mir doch tatsächlich ein, dass es Roman auch spürte. Doch so schnell wie dieser abwegige Gedanke aufkam, so schnell verschwand er auch wieder. Wir wurden in unsere Zimmer geführt und ich fing an auszupacken. Einige Zeit später klopfte es an der Tür.


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