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wahrscheinlich!!! -.-'

~Dylan's pov~

Ich hatte Rachel absichtlich da gelassen. Nicht nur, weil unser damalige alpha einen an der klstsche hatte und jeden umbrachte. Ich hatte es such getan, weil sie inwiefern auch immer, ihn versprochen sei. Sie selbst wusste zwar garnichts von all dem, aber er meinte das so. Somit war es mir nicht gewehrt, auf sie aufzupassen. Deshalb musste ich damals schon eine rudel mitgliedin ... mir krauste. Ich merkte, wie alles in mir kochte und ich am liebsten mich verwandeln wollte. Es wurde immer schlimmer und schlimmer und ich bemerkte, dass ich langsam den verstand verlor. Und plötzlich war alles dunkel. Ich merkte einen Boden und ich hörte, wie etwas zu boden viel und in stücke zersprang. 》Dylan!《schrie eine stimme von weit entfernt und irgendwie hatte ich das gefühl, diese stimme zu kennen. 》Neila!! Ich komm nicht zu ihm hin, es ist alles zugewuchert!《 schrie die stimme und kurz darauf hörte ich ein böses Jaulen. Doch ich wurde nicht wach, ich konnte nuchts tun. 》tut... mir... leid...《presste ich irgendwie hervor und ließ mich dann diesem komischen gefühl hin.

~Mase' pov~
Ich wollte eigentlich zu meinen Eltern, wegen dieser Prophezeihung als unten Rachel schrei und jemand böse aufjaulte. Sofort eilte ich nsch unten und sah nur grün. Verdutzt brauchte ich ein paar sekunden, bis ich merkte, dass Dylans Magie wie bei Pia durchdrehte. Schnell verduchte ich das ganze grün zu entfernen, was ach klappte.dann wand ich mir dem wolf zu. Neila stand da, mit ihrem weißen fell, gesträubt und ihre zähne gefletscht. Ihre fast schwarzen Augen funkelten blutrünstig. Ihr gegenüber war auch in etwa so groß und fletscher auch seine zähne. Schnell wandelte ich mich und stellte mich ein stück vor Neila und knurrte mein gegenüber dunkel an. Ich drängte ihn zurück, da er ja schon fast im Wohnzimmer war und dort sollte sm besten alles ordentlich bleiben. Im Garten angekommen, stand Neila dann auch neben mir und zeigte mit mir zusammen, wer hier eigentlich der boss war. Doch der Wolf war nicht beeindruckt, er schien sogar zu grinsen! Langsam aber merklich stellte ich fest, wie jemand versuchte meine gefühle zu kontrollieren und auch meine ganzen fähigkeiten spielten verrückt. Mein körper fing an sich zu sträuben und erst dachte ich, ich werde wie Pia und Dylan zu einer zeitbombe werden, als es dann einfach aufhörte. Unser gegenüber wurde stutzig. Er hatte nicht damit gerechnet und wusste zu gut, dass man einen alpha nicht ärgern sollte. Denn sobald ich einen langsamen, bedrohlichen schritt machte, machte er die fliege. Neila und ich gingen nach drinnen, wo Rachel beim bewusstlosen Dylan saß und ihm vorsichtig eine strähne aus dem gesicht strich, die irgendwie zu lang schien. Ich packte ihn vorsichtig und hob ihn hoch. Ich schleppte ihn in sein zimmer, im schlepptau Neila und Rachel. Ich legte ihn in sein Bett und ihn mit Rachel alleine, während ich mit Neila nach unten gingen.

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