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Und weiter geht's!✔

Wir waren so verdammt unerfahren, wir hatten sowas noch nie besprochen und dann wurden wir einfach in so einem 'Spiel' herein gestoßen und muaaten uns behaupten. " Okay. Dann lasst uns starten." Sagte dann eine, mir nur zu gute stimme plötzlich nebenan und ließ mich aufhorchen. Mein Vater.

Er betrat ruhig und entspannt den Raum. Er war alleine gekommen, die anderen waren anscheinend wieder gegangen. Er hatte diesen typischen Tut-mir-leid-Blick und ging langsam auf mich zu. Jeder Schritt, den er auf mich zuwagte, knurrte ich. Immer lauter. Irgendwann gab er es dann auf, zu mir zu kommen und begann deshalb zu reden. "Mason. Ich weiß, dass du sauer bist. Als ich in dieser Situation war, hab ich genau so reagiert. Wenn nicht sogar schlimmer. Das is aber egal. Du darfst jetzt keinen Fehler machen. Hör mir ganz genau zu. Ich werde die was verabreichen. Egal was danach passiert, darfst du nicht sauer auf mich und deine Mutter sein. Ist das klar?"  Fragte mein Vater. Ich nickte. "Weshalb sagst du mir das?" Fragte ich und war ein bisschen verwirrt." vertrau mir." Sagte er und grinste ein leicht trauriges lächeln. Seine Trauer war auch in den Augen zu sehen, es musste ihm also sehr ernst sein. Dann kam er wieder auf mich zu. Ich konzentrierte mich zu sehr auf meinen Vater, denn ich merkte nicht wie Rebecca ins Zimmer kam und mir eine Spritze in den Arm jagde. Sofort merkte ich, wie das Zeug in mein Blut floss. In binnen Sekunden, war ich so geschwächt, dass ich selbst den Wolf in mir nicht mehr wecken konnte. Ich war also total hilflos, was mir so garnicht gefiel. Aber dagegen konnte ich nichts machen. Ich konnte nur hoffen, dass Neila mit der Verstärkung kam und mich endlich hieraus befreite. Egal was das hier war. Bald ist das Ritual. Bald werden die Alphas erwecken und bis dahin musste man einigermaßen fit sein. Sonst könnte die Wandlung tödlich enden, was sich glaube ich niemand wünschte. Verflucht!, dachte ich mir verzweifelt und ruckelte wieder, aber diesmal stärker und wilder an den Fesseln. Nach ein paar minuten ließ ich jedoch meinen Kopf nach vorne fallen. Ich wurde immer schwächer und schließlich schlief ich dann dennoch ein. Mein Traum war mehr als verrückt und wirkte mehr als real. Ich sah einen ziemlich gleichen Test, nur waren nicht Neila und ich die die den Test machten, sondern mein Dad und meine Mom!

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