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nein!✔

Ich wollte gerade zurück in mein zimmer gehen als ich dann Freddi, den Vater von Mason auf dem flur begegnete. Eher lief ich in ihm rein doch er nahm es sehr loxker und sagte mir stattdessen, dass er mich sogar gesucht hatte und mit mir reden wollte. Ich blieb vor ihm stehen und wollte schon fragen worum es denn ginge, als ich plötzlich umkippte und mir schwarz vor Augen wurde.

~Mason pov~

Ich glaube, ich hatte einen fürchterlichen Albtraum. Auf jedenfall wachte ich auf und hörte nur ein rumpeln vor meiner Tür, was mich ziemlich verwirrte. Wie war ich überhaupt hier hin gekommen? Sofort stand ich auf und wäre beinahe umgekippt, doch ich blieb auf den Beinen, gott sei dank. Ich ging so schnell es ging zur Tür und riss sie dann auch schon auf. Vor meiner Tür stand mein Vater und vor mir auf dem Boden lag bewusstlos Neila! "Nein!" Schrie ich und ging neben ihr auf die knie. Sie atmete schwer und hatte hohes Fieber, wie ich es auch gehabt hatte. "Was zur Hölle..." begann Kyle, doch hörte mitten im Satz auf und ging zu mir. Bei mir angekommen legte er eine Hand behutsam auf meine Schulter, fast so al sei ich ein kleines, zerbrechliches Kind. Bisschen verwirrt guckte ich ihn also an. Er jedoch deutete auf seine Augen, dann auf seine Wangen. Ab da bemerkte ich dann, das ich weinte. Ich bin sonst nie so emotional, doch Neila durfte einfach nichts passieren! Mein Vater stand einfach nur da und schaute von mir zu Neila und dann wieder zu mir. "Sohn? Kann ich gleich mit dir reden?" fragte mein Vater und sah zu mir herab. ich nickte, während ich Neila in meine arme nahm und dann in ihr zimmer trug. Dort legte ich sie in ihr Bett und deckte sie zu. Sie schlief nun und ich muss zugeben, dass sie sehr süß aussah, ihre Haare, die ihr Gesicht so schön umrahmten und ihr entspanntes Gesicht ließen sie für mich wie ein Engel wirken. Nach einer weile klopfte es an der Tür und mein Vater guckte mit dem Kopf rein. Schnell gab ich Neila einen Kuss auf die Stirn und ging dann mit meinen Vater vor die Tür. Was mir dort mein Vater erzählte ließ mich beinahe wieder in Ohnmacht fallen. Doch ich konnte mich noch im letzten Moment halten. Und ich dachte es könnte nicht mehr schlimmer kommen. Nein! schrie meine innere stimme.

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