"Sie war fort. Für immer. 》Sie war immer schon ein tollpatsch gewesen. Nun ist sie weg, doch Gwen... Du bringst das beste aller in einem zusammen《sagte Mutter und lies mich zurück. Mein Bett war seid langem mein einziger Ort, wo ich mich sicher, geborgen uns ihr ein bisschen näher fühlte. Warum musste sie unbedingt von einem agressiven Wolf angegriffen werden?! Sie war meine große schwester und ich liebte sie über alles. Doch das letzte was ich sagte war, dass ich sie hasse und das ich fröhlicher wäre, ein einzelkind zu sein. Wieder stiegen mir die Tränen ins Gesicht. 》Verdammt! 《 schnell rannte ich zur tür und schloss sie ab, meine Eltern sollen ja nicht auf die gedanken kommen, mir noch irgendwelche flusen in den Kopf zu setzen. In einer Woche soll es in die Sommerferien gehen. So ein Mann sagte uns, das dies eine schlechte idee war, jedoch war das meinen Eltern total egal, er hätte ja nur humbuck gesagt. Langsam packte ich schonmal sachen ein, damit das nicht zu spät käme, wenn wie fahren. Wenigstens meine Eltern sollen Spaß haben. 》Ich werde ganz artig sein und Spaß haben. Für dich Größe schwester.《 sagte ich. Schloss meine Tür wieder auf und schaute aus dem Fenster. Ich sah direkt auf einen Wald und an dem rand stand ein Wolf.! Jedoch hatte ich keine angst, im gegenteil, ich wunk ihn zu mir. Er ging vorsichtig zu meinem Fenster, ich öffnete es und der wolf sprang in mein Zimmer. 》Wer bist du?《 er stupste mich an und ich ließ ihn meine hand ablecken. 》Bleibst du bei mir? Kannst du bis nächste woche jeden abend kommen?《fragte ich ihn und sah ein leichtes nicken. Freudig umarmte ich ihn. So ging es bis zu den Ferien. Er kam und lies sich knuddeln. 》 Aufstehen Gwenny.《 ich stand auf und zog mich um. Jetzt würde es zu unseren, ach so tollen Ferien wohnumg gehen, wo wir ach so tolle ferien haben würden. Echt meine Freude war so rieeesig.! Könnte ich, so würde ich einfach meinem Wolf mitnehmen. Das wäre so schön. Er hatte gräuliches Fell, so als würde er altern. Auf eine art, machte ihn das soo schön. Nun fuhren wir los. Es würden uns jetzt mindestens sechs stunden dauern, bis wir da sind. PRIMA. Also machte ich mir meine musik ein und obwohl ich sie hörte, hlrte ich sie nicht. Das ist wie als wären eure Ohren auf durchzug. Man bekam wad mit, aber nicht gut genug um was zu verstehen. Bald macjten wir eine Pause, aßen was und gingen bisschen in der gegeng spazieren. Es war sehr schön hier, viel grün, perfekt für Wölfe und wie als hätte er mich gehört, kam mein Woöf auf mich zu. Ich knuddelte ihn und gab ihn einen kuss auf seine stirn. Dann schickte ich ihn weg, er war zu nah bei mir und meinen Eltern. Da kamen meine Eltern schon und sagten, dass wir nun weiter müssten. Also ging es ins auto und wieder auf die Auto bahn. Alles lief nach plan... bis es laut krachte, ich beinahe von meinem Gurt erwürgt wurde und unser wagen apprubt stehen blieb. Ich realisierte nicht und stieg einfach aus. Ein Wolf blockierte den weg, meine Eltern waren tot. Schnell rannte ich in den Wald, wo mein Wolf war. Als er mich sah legte er sich hin, als zeichen, dass ich aufspringen soll und dann ritt ich auf ihn zu einem sehr angenehmen haus. Dort wurde ich von Menschen begrüßt und auch der wolf war auf einmal eine frau. Ich war bei Werwölfen untergekommen und die frau schenkte mir ihren wolf. Er war nun jung und ich hielt ein stück von ihr in ehren" ich hatte meine geschichte nochmal revue passieren lassen. Es war zwar nicht die schönste, aber für mich vollkommen okay. So hatte es schon immer laufen sollen. 》Gwen komm!《 schrie jemand und ich ging. Es war einfach toll.

Das ist das letzte kapitel für heute. Ich muss zugeben, dass ich soo geplättet von dem Tag bin, dass ich am liebsten 50.000 Jahre schlafen könnte cx naja, ich habs ja geschafft. Ich hoffe euch hats gefallen, mir hat es riesigen Spaß gemacht und ja. Gute nacht :*
L.