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Home, sweet home♡✔

Wie geht's Mase? Fragte Kyle besorgt und sah kurz zu mir und auf meinen Rücken. Ihm geht's nicht so prächtig. Und langsam wird er auf meinem Rücken wärmer. Wir müssen uns beeilen! Sagte ich und beschleunigte mein Tempo nochmal. Gleich waren wir Zuhause. Gleich könnten wir uns um ihn kümmern. In Gedanken sagte ich mir nun wie ein Mantra: halt durch Mase! Wir sind gleich da!

Kurz darauf erreichten wir unser Zuhause. Dort wandelten wir uns wieder zu Menschen und Kyle und Luke trugen Mase ins Haus, direkt in sein Zimmer. Mase' Mutter kam in dem Moment von oben zu mir und sprach mich an."Wie geht's dir Neila?" Fragte sie mich fürsorglich. "Es geht. " Gab ich nur als Antwort, ich war geschafftt und meine Gefühle fuhren immer noch Achterbahn. "gönne dir doch etwas  Ruhe."Sagte sie und spritzte mir etwas. "Nur was gegen diesen stress." sagte sie und ich nickte. Dann ging ich endgültig nach oben in mein Zimmer. Ich hatte zwar lange nicht mehr in meinem gemütlichen Bett geschlafen, konnte aber trotzdem kein Auge mehr zu machen, mir schwirrten noch zu viele Gedanken im Kopf herum. Erschöpft setzte ich mich auf mein Bett und überlegte, was ich machen sollte. Nach einer Weile hatte ich mich entschieden zu Mason zu gehen und zu gucken wie es ihm ging, als ich ihn ja hergebracht hatte, ging es ihm ja nicht so sonnig. Es sah so aus, als hätte er leichtes Fieber und er wälzte sich wie verrückt. Er nuschelte irgendetwas vor sich hin, was man aber nicht verstehen konnte. Wahrscheinlich träumte er von den krassen Tagen, es waren zwar nur zwei, aber trotzdem ging es sehr heftig zu. Dieses ganze hin und her war einfach schlimm. Ich legte vorsichtig meine Hand auf seine Stirn. Er hatte leichtes Fieber und er atmete schnell und dünn. Ich sah ihm ins Gesicht, welches von Schweißperlen überzogen war. Irgendwie sah er schon süß aus, vor allem wenn seine Haare so wuschig und wild von seinem Kopf in alle Himmelsrichtungen abstanden. Ich wollte gerade zurück in mein zimmer gehen als ich dann Freddi, den Vater von Mason auf dem flur begegnete. Eher lief ich in ihm rein doch er nahm es sehr loxker und sagte mir stattdessen, dass er mich sogar gesucht hatte und mit mir reden wollte. Ich blieb vor ihm stehen und wollte schon fragen worum es denn ginge, als ich plötzlich umkippte und mir schwarz vor Augen wurde.

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