Hallo...♡♥✔
Nun warte ich also auf Joshua und horchte in den Wald hinein. Ich wusste nicht wie lange ich da lag, aber irgendwann kam ein Geräusch an meine Ohren. Ich einen Ast in der nähe knacken. Lass es bitte Joshua sein!, dachte ich mir...
Ich schaute in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Da war niemand. Oder..... Doch! Jetzt sah ich den dunkelbraunen Wolf, der langsam und so leise wie nur möglich auf mich zu kam. Er sah anscheinend nicht, dass ich ihn schon sah. Also schaute ich wieder weg. Joshua? Bist du das? Fragte ich und drehte den kopf immer wieder zur Seite. Ich tat so als hätte ich Angst. Der Wolf kam immer näher. Gleich war er bei mir. Jetzt stand ich auf und drehte mich in seine Richtung. Er erschrak leicht, ging aber weiter auf mich zu. Joshua? Fragte ich nochmal. Meine Schulter tat noch immer weh, doch langsam konnte ich sie wieder belasten. Woher kennst du meinen Namen? Fragte er sobald er mich richtig erkennen konnte. Hä? Von deinem Alpha natürlich.... was hat er dir gesagt? Fragte ich verdutzt. Weiß er nicht, dass er zu unserem Rudel gehört? Dass ihn sein eigener Alpha uns so wie eine Trophäe überreicht hatte und nichts dagegen zu gehabt zu haben? Ich sollte noch zwei aus meinem Rudel abholen... Aber anscheinend ist das nicht der fall. Sagte er trocken und sah sich genauer um, aber wie ich sah er auch niemanden mehr. Wir waren die einzigen die noch hier waren uns nun ein Plauschchen hielten. Ja genau so ist es. Ich erklär dir das mal ganz kurz. Dein Rudel kämpfte und verlor gegen meins. Darauf hin hat dein Alpha uns freie Wahl über ein neues Rudelmitglied gegeben. Ich habe dich gewählt. Deshalb bist du hier. Beendete ich meine rede und sah ihn forschend an. Was dachte er wohl jetzt? Bestimmt nicht viel und wenn doch dann nicht sehr positiv fürchte ich. Ok... Also ich bin Joshua Mc'Klark und werde mich in ein paar Tagen wandeln. Willst du noch etwas über mich erfahren? Fragte mich Joshua. Ich schüttelte den Kopf. Lass uns nach hause. Sagte ich und ging los, ohne hinter mich zu sehen. Joshua folgte mir sowieso. Ihm blieb keine andere Wahl mehr. Ich spürte bei jedem normalen Schritt, meine Schulter und könnte jedesmal winseln, doch ich blieb stark. Jetzt Schwäche zu zeigen wollte ich nicht. Alles in Ordnung? Fragte Joshua. Ja... Sagte ich und einfach ging weiter ohne ihn auch nur eines Blickes zu würdigen.
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