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Es beginnt!✔

~Neila pov~

Der Traum war schön. Wir waren in den Wald gelaufen, er schlief neben mir und.... promt saß ich auf dem Stein und neben mir... Mase. Er war ein so schöner Wolf. Komplett braunes.... Warte! Er hatte ein komplett schwarzen schweif! Und seine pfoten. Sie waren auch schwarz. Mase! Wach auf! Sagte ich während ich ihn die Nase leckte. Er wachte auf und sah mich, noch total verschlafen, durch schlitzige Augen an. Und dann war er wach. Neila... Dein Fell! Sagte er. Sofort ging ich zum Teich und sah das, was ich bei Mason gesehen hatte, nur das bei mir die stellen weiß waren. Unfassbar..... aber schau dich auch mal an! Da sprang er zu mir und sah sich im Wasser an. Oha! Das sieht ja krass aus! ..... Warte! Der wie vielte ist heute? Fragte mich Mason. Der.... ah! Verdammt wir müssen zurück! Heute ist die Zeremonie! Wir rannten los richtung Rudelhaus, irgendwie hatten wir uns den gestrigen Weg gemerkt. Beziehungsweise Mason, denn ihm rannte ich irgendwie dann doch hinterher. Dort angekommen wurden wir schon empfangen. Von ein paar Leuten aus unserem Rudel. Eigentlich unsere engsten Freunde, irgendwie. "Wo wart ihr?" Fragte Natalie. Wir wandelten uns zurück, innerlich hoffte ich, dass dies hier kein verhör wurde. "An einem Teich, ganz in der nähe." Antwortete ich. Aber ich merkte wie ich rot wurde, was die Wahrheit eher wie eine notlüge wirken ließ. Dazu sah Mase natürlich zu mir, was mich noch mehr die Farbe ändern ließ. Aber dadurch sah ich auch zu ihm und sah, dass auch seine Wangen im Gesicht nicht mehr die normale Farbe trugen, sondern ein schönes rosa. Innerlich freute ich mich darüber, dass auch ich eine bestimmte Wirkung auf den oftmals harten Mason hatte. Doch irgendwo hatte ich auch Angst. Ja Ich liebe Mase, doch ihm das jetzt zu sagen wäre eine Qual, auch wenn ich das nicht ewig schieben konnte. Ich wollte es aber jetzt gerade noch nicht zu geben. Also hoffte ich, sie würden nicht weiter nachfragen. Und diesmal, dieses eine mal hatte ich Glück, denn sie fragten nicht weiter nach, nickten nur und gingen dann gefolgt von uns in unser Haus. Und sie haben auch noch nicht unsere Felle gesehen. Nicht richtig. Wir hatten uns noch rechtzeitig verwandelt, sodass man keinen unterschied bemerkte. Zusätzlich kannten wir alle unsere Felle schon, da achtete man nicht so stark auf veränderungen. Denn es wird heute Abend noch kompliziert genug, wenn alle sehen, dass unsere Felle garnicht mehr dem ursprünglichen ähnlich sahen.

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