Endlich soweit!✔
Doch sie war klüger. Sie ging schnurrstracks auf die Tür zu und drehte langsam den Türknauf. Gleich wird alles besser, dachte ich mir. Nur hatte ich ein mulmiges Gefühl, was nichts gutes hieß. Meistens zumindest.
~Neila pov~
Ich drehte langsam den Türknauf. Ich hoffte, dass wir nicht in eine Falle getreten sind, das würden wir jetzt nicht händeln können. Ich war auch aus dem Grund mehr als nervös, aber auch weil ich gleich Mase sah. Ich machte langsam die Tür auf. Alles war normal, wenn man das hier als normal bezeichnen konnte. Also ging ich auf die suche nach Mason, was sich schwierig gestalten konnte. Ich rief sein Namen und horchte immer angestrengt während ich durch die Räume ging, ich darf nicht zu lang brauchen. Irgendwann war ich wieder im ersten Raum angelangt. "Mase?!" sagte ich verzweifelt und raufte mir die Haare. Ich versuchte mich wieder zu beruhigen und war deshalb viel leiser als davor und erschreckte. Ich glaubte ein leises Neila zu hören. Aber woher? Ich suchte den Raum ab. Da bemerkte ich es. Der Raum hatte eine versteckte Tür! Neben einem Regal mit Büchern sah man erst auf den fünften Blick gefühlt eine farblich passende Türklinke. Langsam ging ich auf diese Tür zu. Diese öffnete ich so leise wie möglich. Im Raum stand ein Stuhl und auf diesen saß Mason! Ich rannte zu ihm und umarmte ihn. Ihm schien es soweit ganz gut zu gehen, zumindest sah ich keine äußerlichrn Verletzungen. Danach öffnete ich schnellst möglich seine fesseln und half ihn auf die Füße. Er wankte und drohte zu fallen, doch ich fing ihn in letzter Sekunde. "Ich fühl mich so schwach..." keuchte er schwer neben mir und stützte sich auf mir ab, was ich so hin nahm. Ihm ging es anscheinend doch nicht so gut wie zuerst gedacht. Schnell ging ich nach draußen und wandelte mich zum Wolf. Mase lag auf meinem Rücken. Jungs! Ich hab Mase! Lasst uns schnell abhauen! Sagte ich den Jungs und binnen Sekunden waren wir unterwegs nach hause. Wie geht's Mase? Fragte Kyle besorgt und sah kurz zu mir und auf meinen Rücken. Ihm geht's nicht so prächtig. Und langsam wird er auf meinem Rücken wärmer. Wir müssen uns beeilen! Sagte ich und beschleunigte mein Tempo nochmal. Gleich waren wir Zuhause. Gleich könnten wir uns um ihn kümmern. In Gedanken sagte ich mir nun wie ein Mantra: halt durch Mase! Wir sind gleich da!
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