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ein großes Loch✔️

~Neila pov~

Ich war nur 2 Stunden bewusstlos gewesen. das war aber nicht viel, nicht viel genug. Josh und vor allem Mason kämpften innerlich und ich kann noch nicht mal helfen. Das ist zum verrückt werden!

Warum müssen die beide das durch machen und nicht ich? Warum?! Ich zweifelte langsam an beiden. schließlich lagen beide in ihren Betten und taten nichts. Rein garnichts. Ich setzte mich langsam auf und sah mich um. Mein Zimmer, mein Bett und mein Leben. Mein Leben ohne Josh und Mason. Tränen traten mir in die Augen, aber ich schlurchzte nicht. Sie liefen mir einfach lautlos über die Wangen. Kälte stieg in mir auf. Mir war auf einmal so richtig kalt, ich zitterte wie Espenlaub und in mir fühlte ich nichts außer drückende leere. Was geschah mit mir? Warum verspüre ich das bedürfnis mir das Leben zur hölle zu machen und die weg zuschupsen, die immer für mich da sein wollen? Ich werde eindeutig verrückt.

Ich stieg nun nach gefühlten dreihundert Jahren aus meinem Bett und gehe die Treppe am ende des Flures runter. Undeutlich hörte ich das Rudel diskutieren, doch ich ignorierte es und ging einfach aus dem Haus, in den Wald, wandelte mich und rannte einfach drauf los. Neila?! Was ist los? hörte ich die Stimme in meinem Kopf sagen. Kyle, lass mich bitte in Ruhe! Ich brauche jetzt ernsthaft Ruhe! schrie ich ihn an. Ich wollte das wirklich nicht, aber anders ging es halt nicht. Ich wollte meine Ruhe und mein Rudel nicht spüren. Doch Kyle lies nicht locker und hielt so gut es ging mit, was bei einem Alpha nicht sehr leicht ist. Neila! Bleib verdammt nochmal stehen! Wir wollen dir doch nur helfen! Brüllte ert mich an, doch ich ignorierte es gekonnt. Dann kam mir eine Idee, denn ich hatte noch meine Alpha gestalt. Ich wurde langsamer, aber mein Körper änderte sich. ich wurde größer, meine Augen wurden dunkler, mein Fell weiß und meine Muskeln änderten sich auch. Jetzt stand die Alpha Version von mir vor ihm und er blieb ruckartig stehen. Angst. Er hatte Angst vor mir, wie ich es auch wollte. Er sollte so viel Angst haben, dass er mich allein lies. N-Neila...?! Was tust d-du da? kam es stotternd von ihm. ja zeig, dass du Angst hast, dann kann ich dich besser einschüchtern. Ich hatte gesagt, du sollst mich in ruhe lassen... Nun muss der Alpha dem unterlegendem Wölfchen eine Lektion erteilen. Sprach ich leicht belustigt. Ich war dran mit befehlen. Das war ich die ganze Zeit und er nicht. Du weißt nicht, was du gerade machst wa? fragt mich nun Kyle belustigt, was mich verwirrte. Natürlich weiß ich was ich tue. Aber ich glaube, du weißt nicht, was du tust. Oder darfst du dem Alpha sagen, was er zu tun hat? fragte ich ihn nun bissig. etwas funkte in seinen Augen. Besorgnis? ja ich glaub schon. Neila. Bist du noch ganz bei Sinnen? fragte mich nun eine andere Stimme. Pia?! wo bist du? fragte ich nun um sie zu Orten. null Treffer. entweder, das war eine ihrer gaben, oder jemand anderes hat eine gabe in der richtung. Das ist egal.! komm schnell zur Besinnung oder du leidest Schmerzen!! Schrie sie mich an. Okay. Das wurde mir nun zu bunt. ich knurrte und drehte mich im kreis und schrie. ich wusste nicht anders, mein Wolf und ich tickten aus. Ich rannte in den Wald, stolperte über Wurzeln, umgefallene Bäume oder anderes. Ich kam nicht zur Besinnung, ich wollte mich einfach austoben. Neila! Bist du verrückt?! Du bist im feindlichen Territorium! komm zurück!!!! hörte ich Pia verzweifelt. Ich rannte zurück. Das andere Wolfsrudel bringt mich um. ich bin alleine und eine leichte Beute. schnell war ich wieder in unserem Territorium und sobald ich komplett rüber war, wurde mein licht aus geknippst und ich fühlte Schmerzen. Sie hatte nicht gelogen. Nun sollte ich büßen. Doch die Schmerzen wurden unerträglich und die schöne leere breitete sich aus. Ich wurde bewusstlos. Vielen dank.

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