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Du!♡✔

"[...]Dieser Plan wurde aber nie zur Realität, ihr wart beide stark genug und habt es überlebt. Anscheinend hat das Rudel den Plan dann vergessen. Das würde zumindest eine logische erklärung dafür geben, dass ihr beide nun hier steht. Oder sie haben bemerkt, dass es keinen Sinn mehr gibt, Josh unnötig bei sich zu behalten und haben sogar gehofft, du würdest ihn wählen. Naja ist ja auch irgendwie egal. Nun haben wir wieder euch beiden, unsere Söhne und das muss kräftig gefeiert werden. Sowas passiert ja auch nicht alle Tage!"

Also gingen wir rein. Josh und ich waren zwar etwas verwirrt, doch das konnte bis später warten. Drinnen waren schon Kuchen verteilt worden. Alle standen und sahen uns an, als wir rein kamen. Erst herrschte eine unglaublich unangenehme Stille, doch dann brachen alle in lautes Jubeln aus. Jeder stimmte mit ein und Josh und ich standen da mit großen Augen. "Sie meinten es ernst?" fragte Josh leise. "Das dachte ich mir auch gerade..." gab ich überrascht zurück. Langsam kamen wir aber doch ins feiern und auf einmal fühlte ich mich wie neu. Wie als hätte etwas in mir gefehlt. Mein Bruder! Innerlich konnte ich gerade platzen vor freude. "Du bist ja richtig gut drauf!" stellte Neila fest. "Ja! Ich bin so glücklich wie noch nie!" sagte ich ihr und drückte sie. Sie erwiderte die Umarmung und ich wollte sie einfach nicht mehr los lassen. Mein Herz fing an wie wild zu pochen und mir wurde warm. Dann achtete ich auf sie. Sie war auch warm und ihr Herz schlug schneller. "Ich möchte hier unten nicht bleiben.... kommst du mit hoch?" fragte ich sie vorsichtig. "Wie wärs wenn wir nach draußen gehen?" fragte sie stattdessen. Ich nickte und wir gingen raus. Es war gut neben einem Wald zu leben. Wir wandelten uns und liefen richung Teich. Während des weges liefen wir so nah beieinander, sodass unsere Felle sich streiften. In mir tobte gleichzeitig ein Sturm. Ich fühlte mich so glücklich wie noch nie. An diesem wunderschönen Teich angekommen, legten wir uns nebeneinander und machten pause. Es war dunkel, aber der Mond schien hell und klar und spiegelte sich im Wasser. Schön. Sagte Neila zu mir. Woher kennst du ihn? Fragte sie mich dann. Keine Ahnung. Ich bin einfach losgelaufen. Antwortete ich. Da kuschelte Neila sich in mein Fell und schlief ein. Und als würde ihre schläfrigkeit auf mich übergehen, schlief ich auch ein mit dem Gedanken, Glück zu haben, sie zu haben.

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