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wusa! Freddi pov, wupp wupp!

~Freddi pov~

Als ich die Tür öffnete, sah ich Frank, Leonora, Markus und Leonardo vor der Tür stehen und beschämt die Köpfe hängen. Joshua prustete bei dieser kindischen Situation los und Mason konnte sich nicht verkneifen das verhalten denen mit " Also sehr Erwachsen ist euer verhalten ja nicht. " mit einem grinsen zu kommentieren. Beide Jungs ließen gerade ihren Alpha raus hängen, das erkannte man an ihrer Haltung und den "fehlenden Respekt" gegenüber den Rudelmitgliedern. Diese schienen dadurch nur noch mehr im Boden versinken zu wollen. Bei vier Alphas kein Wunder. "Dass das Konsequenzen haben wird muss ich euch wohl nicht sagen oder?" Fragte ich und sie nickten nur. Damit verließ ich das Büro, gefolgt von Helen, Mason und Joshua. "Wieso habt ihr Neila und Pia zuhause gelassen?", " Weil wir unser Rudel nun mal nicht allein lassen können, ohne das wir angegriffen werden." Sagte Mason und ich blieb apprupt stehen. "Wie ist das gemeint?" Fragte Helen und man merkte ihre unruhe. "Genau das was ich gesagt hatte. Wir werden angegriffen, von mehreren einzelfällen... aber dennoch, die Einzelgänger sind verdammt stark, weshalb auch Neila und Pia zuhause gebraucht werden. Dazu haben wir junge Werwölfe, die sich zwar schon gewandelt hatten, aber halt noch keine Fähigkeiten haben." Sagte nun Joshua und mir lief es kalt über den Rücken. "Okay... ich glaube wir kommen um dieses Gespräch nicht rum." Gestand ich und seufzte. Helen stellte sich neben mich und drückte mir aufmunternd die Hand und zeichnete mit ihrem Daumen kleine Muster drauf. "Es gab mal eine Prophezeihung, die besagte, ein Wolfsrudel würde erstehen, wo vier Alpha mit ausgesprochener Kraft regieren und das Gleichgewicht wieder herstellen. Leider Gottes wurde uns schnell bewusst, dass ihr es sein müsstet, das unsere Rudel immer mehr in die enge getrieben worden sind." Sagte ich und fühlte mich auf einmal so erschöpft. "Es soll ein riesen Kampf geben, der sehr viele Leben auf beiden Seiten kosten soll. Es heißt auch, dass das Rudel brechen wird und doch für immer existieren wird." Sagte nun Helen und ersparte mir die schlechtesten Nachrichten. "Also wird jemand von unseren Alphas sterben, wenn nicht sogar alle." Sagte Mason nun trocken. " es wird viele Leben kosten und auch wenn ihr Alphas seid, es wird euch nicht verschonen. Ihr könnt nur hoffen, dass die Prophezeihung inzwischen sich geändert hat, ansonsten wirds für den einen oder anderen vielleicht ein bisschen ungemütlich." Sagte Helen und blieb die ruhe selbst. "Vielen dank Orakel. Deine Arbeit ist getan." Sagte ich und Helens haltung änderte sich ruckartig. "Was zum...?" Fragte sie und auch bei Mason und Joshua waren deutliche Fragezeichen zu sehen. "Eure Mutter hat die Gabe, mit dem Orakel in Verbindung zu treten, weshalb wir von der verbrannten Prophezeihung wussten und vielem mehr. Die seltene Gabe wird nur Weibchen zugetragen, also Neila und Pia, wenn sie alles können, dann auch das. Jedenfalls solltet ihr euch vorbereiten. Der kampf wird hart und wird viel blut vergießen. Lasst es aber niemanden hören, der panik verbreiten könnte... sowas aus der Welt zu schaffen, ist wie einem Menschen zu sagen, dass die Welt untergeht. Er wird Panik erzeugen und das bis zum letzten Menschen. Jemand wir zwar belegen können, dass das völliger blödsinn ist, aber es wird nie den letzten Menschen erreichen." Sagte ich und wand mich dann dem gehen zu. "Wir können uns also nicht entziehen? Es wird so oder so passieren?" Fragte Josh und verzweiflung drang durch. "Sehr wohl. Aber vielleicht habt ihr das Schicksal so geändert, dass der Kampf nicht ganz so endet, wie prophezeit. " Sagte Helen und ging voraus. Ich verabschiedete die beiden und macht mich auch in Richtung Haus zurück. 'Blödes Orakle...' schimpfte ich innerlich und hörte nur ein -das hab ich gehört!- bevor meine Helen wieder verwirrt zu mir blickte. "Ich hasse es, wenn das Orakel mich ausnutzt." Fluchte auch Helen. Es ist für sie wie eine art Fluch , weil sie sich nicht dagegen währen kann. Das Orakel hat sie sich ausgesucht und wird das solange sie lebt, wohl auch nicht ändern. Langsam ließ ich die Luft entweichen, nahm dann die Hand meiner Frau und ging mit ihr ins Schlafzimmer. "Ruh dich jetzt aus, meine Liebe." Sagte ich und küsste sie kurz. "Aber-" "Nichts aber." Unterbrach ich sie und sie schloss die Augen. Danach verließ ich das Zimmer und ging in die Küche, um alles fürs kochen vorzubreiten. "Soll ich dir helfen, freddi?" Fragte Leonora und ich bejahte. "Ich werde euch dennoch bestrafen müssen. Es ist nicht lobenswert, eine Konferenz mit anderen Alphas zu belauschen. Egal, wie intressiert man ist." Sagte ich noch, bevor wir anfingen zu kochen.

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