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Keith is back, B*tches!

Pia pov

Ich streifte gerade mit Neila durch unser Revier, als sie aufheulte und mir somit den befehl gab, zu ihr zu kommen. Aus dem trab ging ich direkt in den spurt und kam kurze Zeit später schlitternd neben ihr an. Der unbekannte Wolf. Er wurde anscheinend getötet, vielleicht von dem da? Neila zeigte mit dem kopf kurz in eine andere Richtung und dort lag tatsächlich ein Wolf, der mir nur allzu bekannt war. Gott das ist keith, der Bruder von Luna! sagte ich schockiert und ging auf den Bewusstlosen zu. wie kannst du dir da so sicher sein? , Weil ich ihn geseheb hatte, als ich die beiden Mädls zu uns brachte. Zusätzlichwar er eine sehr lange zeit sowas wie meine Familie! Ihn würde ich unter millionen wieder erkennen. sagte ich ihr und stubste ihn mit der schnauze an, doch er bewegte sich nicht. Ich versuchte es nochmals und nochmals, aber er blieb weiterhin am Boden. bringen wir ihn erstmal zu uns, danach überlegem wir weiter, okay? fragte Neila und ich nickte. Wir verwandelten uns wieder und Neila zog an dem Köper des Wolfes. "Uffa! Der is ja ma-" sagte sie und brach mitten im satz ab. "Was denk ich eigentlich bei einem Wolf? Das der so leicht ist wie eine Feder?" Fragte sie sich jetzt laut und ich musste lachen. " wie wärs wenn wir seinen körper wie eine Feder wiegen lassen?" Fragte ich und konzentrierte mich auf die Luft. Ich leitete sie zu Keith und neila hob ihn mit Leichtigkeit auf. " Danke Pia. Darauf hätte ich auch kommen können..." lachte Neila und zusammen gingen wir zu uns nach Hause. Der Kadaver des anderen Wolfes überließen wir dem erdboden, dieser verschluckte ihn mit unserer Hilfe. Neila setzte Keith ab und legte einen schutzbann um ihn. "Keiner kommt da rein oder raus. Pass auf ihn auf, während ich denn bann halte ja?" Sagte Neila und setzte sich in eine liegematte und fing sich an zu sonnen. Die anderen übten weiter an ihren fähigkeiten ein bisschen abseits von uns und hielten einen großzügigen abstand von uns. Ich saß also auf der wiese und übte ein bisschen für mich, so alles mögliche. Ich ließ mich in der Luft gleiten und mich wieder sanft absetzen, wurzeln aus der Erde sprießen und Blumen um Keith wachsen. So vergingen stunden in denen Neila den Bann aufrecht hielt und ich neine Fähigkeiten trainierte. "Hey Schatz." Sagte Josh und kam näher zu mir. "Hey Josh!" Sagte ich fröhlich und hing mich an seinen Hals. So giggelten wir rum und spielten als Wölfe fangen über die Wiese. Die Anderen Mitglieder lachten als sie uns sahen, aber hörten nicht auf zu trainieren. "PIA! Du hattest eine Aufgabe!" Lachte Neila und setzte sich auf, worauf sich Mase hinter sie setzte und sie sich an ihn anlehnte. Josh und ich wandelten sich zurück und kamen zu ihnen. "Sorry Neila, ich habs leiiicht verpeilt." Grinste ich und kratzte mir am hinterkopf. Dann setzte ich mich mit Josh auf die Wiese und sah auf den Wolf. "Du kennst ihn?" Fragte Josh und ich nickte. "Als ich im anderen Rudel war, war er so was wie eine Bruder für mich. Er hat auf mich geachtet und mich beschützt. Nach dem alpha war er derjenige, dem alle vertrauten und auch auf ihn hörten. Sowas wie ein Beta." Sagte ich und sah aus dem augenwinkel wie Josh nickte. "Wir waren bei unseren Eltern wegen der Prophezeihung." Sagte Josh und ich sah nun zu ihm. "Soweit wir wissen ist sie wahr und kann auch eintreffen. Es kann aber auch gut möglich sein, dass wir sie schon verändert haben. Das Orakel hat nichts dazu genauer geäußert." , "Das Orakel?" Fragte ich verwirrt und er nickte. Bestimmte weiblichen Wölfe haben die 'Gabe' mit dem Orakel in verbindung zu treten. Helen, meine Mutter, wurde anscheinend vom Orakel erwählt, ihre Augen, Ohren und Mund zu sein." Sagte er und grinste. "Weißt du wie verwirrend es ist, wenn deine Mutter spricht und dann fünf sekunden später dich fragt, was los war?" Fragte er und ich lachte. "Ne, weiß ich nicht. Aber es muss sehr verwirrend sein." Ich sah wieder zu dem Wolf der sich bewegte. "Neila! Er bewegt sich!" Sagte ich hecktisch und trat näher zu dem Wolf. Dieser setzte sich auf und sah sich trübe um. Keith? fragte ich ihn und er wirbelte herum. Pia! Gott sei Dank! sagte er und wandelte sich zurück.

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