Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Drama baby, drama!

~chloès pov~

Das Abendessen verging ruhiger als es wahrscheinlich üblich war. Jeder hing anscheinend seinen Gedanken hinterher und konzentriete sich wenig auf ein Gespräche mit seinem Nachbarn. Ob ich daran schuld war? "Falls du dich fragst, ob du daran schuld bist, dann kann ich dir versichern, dass das nicht so ist. Dieses Rudel nimmt alle gut auf und bindet sofort eine Einheit mit einem. Das hier liegt an dieser vagen aussage von Neila." Grinste das Mädchen neben mir. Ihre braunen locken fielen ihr schön bis kurz unter die Schulter. "Aber es ist besser, dass es so vage bleibt die Aussage." Sagte ich und merkte, wie alle ihre aufmerksam auf uns richtete. Dieses Mädchen sah mich irritiert an, ließ es aber darauf beruhen. "Ich bin übrigens Rachel." Sagte sie und reichte mir die Hand, die ich auch schüttelte. Nach dem Essen ging jeder in sein Zimmer und auch ich ging in eines, dass ich mir bald einrichten dürfte. Es besaß bisher nur ein Schrank, Bett, einen Schreibtisch und einen Stuhl. Für mich reichte das schon, aber Mase bestand darauf, mit mir das Zimmer noch ein bisschen mehr so einzurichten, dass es zu mir passte. Wie er das Meinte wusste ich nicht, aber da ließ ich mich auch gerne Überraschen. Ich griff in den Schrank, der ein paar alte kleidubgstücke von den Mädchen aus dem Rudel aufwieß und zog mich um. Dann schlief ich such schon ein und träumte von der begegnung meines Wolfes.

~Zeitsprung, für mehreren Jahren~

"Chantal, ich weiß, dass es schwer für dich ist, aber wir müssen." Sagte Mom und zeigte auf unser Auto, in das ich steigen sollte. "ICH WERDE DEFINITIV NICHT HIER WEG GEHEN! DAS IST ALLES, WAS ICH WILL ODER JE WOLLTE!! WARUM TUST DU MIR DAS AN?" Brüllte ich und rannte in die andere richtung in den Wald hinein. Überall lag schnee und mein Atem verließ meine Lippen als kleine, weiße und süße wölkchen. Ich rannte inner weiter in den dicken Wald, meine Mutter schrie meinen Namen, aber ich hörte das nur noch ganz unklar. Wieso schleppte sie mich fort? Hier sind meine Freunde! Die Entschuldigung Gottes für Familie. Warum hasste meine Mutter mich so sehr, dass ich nicht hier bleiben konnte? Wir waren schon so oft umgezogen. Da stolperte ich über eine Wurzel und viel zu Boden. Dabei stach ein kleiner aber dafür langer, spitzer stock in mein Fleisch und bohrte sich durch. Ich schrie vor schmerz auf und versuchte diesen drecksstock heraus zu ziehen, aber es war zwecklos. Alleine würde ich den da nicht raus ziehen, dafür schmerzt das viel zu sehr. Langsam drang die Kälte durch meine kleider. Ich hatte ja nur eine leggings, ein Pullover und eine dünne jacke an. Eine kleine blutlache hat sich unter mein Bein gesammelt und ich musste komischer weise lachen. "Wieso lachst du? Du bist verletzt und siehst durchgefroren aus." Sagte eine alte Dame. Sie trug nicht mehr als ein dünnes kleid, was aussah wie ein nachthemd. "Ich find das hier alles gerade echt zum schreien komisch. Ich verlaufe mich im Wald, stolper, spieße mein Bein auf und erfriere, nur weil ich nicht umziehen wollte." Sagte ich und merkte die tränen, die meine Wangen runter rollten. "Wie heißt du?" , "Chantal." Antwortete ich verwirrt und die alte grinste. "Wenn du wach wirst, bist du Chloè. Du wirst durch die Wälder streifen und ein Rudel suchen, was vier alpha hat und wirst ihnen sagen, dass sie in Gefahr sind. " sagte die Frau und fasste mir an hand- und Fußgelenk. Ein schmerz durfuhr mich und ließ mich irgendwann bewusstlos werden.

Erst gefühlte Jahre später wachte ich auf. Ich wusste nicht mehr viel, nur das ich jetzt chloè und nicht mehr Chantal hieß, ich ein Rudel finden sollte und den ganzen Tag, an dem das mit der alten passiert war. Davor weiß ich nichts mehr, egal wie sehr ich versuchte mich zu erinnern. Also machte ich mich auf den weg, dieses Rudel zu finden und ihnen das auszurichten, was mir das alles anscheinend eingebrockt hatte.

~ Zeitsprung ende ~

Schweiß gebadet wach ich auf und merkte, dass ich mal wieder diesen traum hatte. Jedes mal, wenn ich diesen Traum träumte, wirkte er ein stück verschwommener und auch falsch? Irgendwas stimmte da nicht, ich spürte das immer. Den kopf schüttelnd verließ ich das Zimmer und machte mich im Bad fertig. Dann ginf ich nach unten und wartet darauf, dass jemand auch wach wurde und mir sagte, was wir tun würden.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro