ULTRA MEGA SPECIAL (1/3)
Hi. Ich melde mich zurück von den Toten. Mit einem ULTRA MEGA SPECIAL:
Little_Roomplant und NyNy8854 haben mich auf die folgende Geschichte(n) aufmerksam gemacht und ich dachte mir, dass es doch bestimmt interessant wäre, euch nicht nur meine dummen Kommentare zu präsentieren... Und darum werfe ich euch gleich - ohne weitere Erklärungen - ins Geschehen:
Little_Roomplants Kommentare werden mit einem R eingeleitet und NyNys mit einem N! Die anderen (C) sind von meiner Wenigkeit.
Fangen wir an!
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Vorstellung
Die übernehme ich noch...
Und das war klar. Wenn ich einen Punkt nennen muss, der eine gute Geschichte ausmacht, dann ist es „Show, don't tell" AND DO NOT FRICKING START A STORY WITH A CHARACTER DESCRIPTION.
Hallo mein Name ist Maja.
Und jetzt im Chor: „Hallo, Maja" - so wie im Gesprächskreis für anonyme Alkoholiker.
Ich bin 15 Jahre alt ich habe blonde Haare und braune Augen.
Schön. Ich nicht. Zu allem.
Ich bin 1.55m groß.
Klein*
Ich bin in der 9 Klasse und gehe auf eine Hauptschule.
Und das konnte man nicht in die eigentliche Geschichte einbringen, weil...?
Ich bin der Außenseiter in der Schule. Meine Klasse Mobbt mich ich komme damit nicht klar.
Wer kommt denn auch bitte damit klar gemobbt zu werden???
Wie dem auch sei, nun begrüßen wir die anderen Damen für die eigentliche Geschichte...
Mein Wecker klingelt mich um 7:00 Uhr wach ich reibe mir schlafend über die Augen.
N: 1. Wecker!
R: Ich komm mir vor, wie bei „Täglich grüßt das Murmeltier"!
N: Zudem wacht sie auf und reibt dann schlafend ihre Augen. Dieses Weib hat KEINE Schlafprobleme.
Ich stehe seufzend auf ich will nicht in die Schule ich habe Angst.
R: ...vor Kommasetzung?
C: Und vor allgemeiner Rechtschreibung?
Ich nehme mir frische Sachen aus mein Kleiderschrank ein Hoodi, Jeans und frische Unterwäsche.
R: „Hoodi" ist ein Lied von Nimo. Sie zieht sich ein Lied an.
Mit meinen Sachen gehe ich ins Badezimmer ich schließe die Tür ab. Ich ziehe meine Schlafsachen aus und steige in die Dusche.
R: Wäre komisch, wenn sie es umgedreht machen würde.
C: Warum schreibt dieses Autorenwesen das überhaupt so, als wäre es nicht offensichtlich, dass man nackt in eine Dusche geht? Oder hat es dies selbst eben erst gelernt und muss sich diesen erstaunlichen Fakt nun erst noch mehrere Male vor Augen führen?
Nachdem Duschen ziehe ich mich an und Föne meine Haare Trocken.
R: Ich föhne sie immer nass.
N: Nicht nur, dass es ohne „h" geschrieben wurde (ignorieren wir mal die bescheuerte neue Rechtschreibung)... es ist auch noch groß geschrieben. Ich will nicht mehr.
C: "Nachdem"...
Ich binde meine Haare zu ein Dutt.
N und R: 1 Dutt. 2 Dutt'n.
C: S-Sind das nicht Boobies? I KO DOCH KOI BAYRISCH. NIARD GSCHEID ZUMINDEST.
Nachdem ich mich fertig gemacht habe
R und N: „ICH BIN SCHEISSE!". So... fertig gemacht.
C: Das gehört für mich tatsächlich zu meiner Morgenroutine.
gehe ich nach unten in die Küche. Meine Eltern sind auch schon wach. Ich setze mich an den Küchentisch.
M= Maja
Ma: Mama
P: Papa
N: LECK MICH AM BOOTY! Das ist faul. Und es ist auch verwirrend ohne Ende.
C: Ist es nicht schön, wie zuerst ein "=" verwendet wurde, nur um dies eine Zeile später durch einen verwirrenden Doppelpunkt zu ersetzen?
M: Guten Morgen!
Ma: Guten Morgen meine Süße
P: Guten Morgen meine Prinzessin
Ich lächele meine Eltern an.
N und R: :))))) Fröhliche Familie.
C: Oh mein Gott, das ist so LANGWEILIG! WO SIND DIE MORGENDLICHEN SCHLÄGE!?
Meine Mutter stellt mir ein Nutella Brot hin. Ich fange an zu essen.
N: Falsch, du musst erst jammern, wie fett du mit deinen 40kg bist.
Als ich gegessen habe stehe ich von Tisch
R: „Von Tisch". Sie steht „von Tisch" auf, also sie hat irgendwo in Tisch (Ortschaft) auf dem Boden gelegen.
auf und laufe in den Flur. Ich ziehe meine Schuhe an und nehme meine Tasche.
M: Bis später
Ma+P: bis später
N: Sogar im Chor. Die haben das einstudiert.
R: Da ist was faul. Nette Eltern, die auch noch im Chor „bis später" sagen... die leben nicht lange.
C: Eltern leben grundsätzlich nicht lange in solchen Geschichten, weil Empathie für Protagonisten durch Verlust und Schmerz + Eltern sind ja ach so schwer zu schreiben.
Ich schließe die Haustür und mache mich auf den Weg zu Schule.
R: Wieder eine Ortschaft! Jo, Himml! Die reist ganz schön viel.
Ich nehme meine Kopfhörer und stecke sie in meine Ohren
N: In den A**** sollte man die kaum stecken.
C: DAS SAGST DU MIR JETZT ERST!? Das wummert aber immer so entspannend.
und mache meine Playlist an. Nach 10 min bin an der Schule. Auch Horror genannt
R und N: Also Schulen heißen normalerweise anders - meistens haben die etwas mit Persönlichkeiten zu tun. Das heißt deren Persönlichkeit muss irgendein Franz Josef Johann Richard von und zu Horror gewesen sein.
Ich fange an zu zittern mir wird übel.
R: Mir auch.
Ich versuche so schnell wie möglich ins Schulgebäude rein zu laufen.
N: Bei ihrem IQ rennt sie wohl straight ins Gebäude... gegen die Wand.
Jemand stellt sich mir in den Weg es ist Jessica.
J: Jessica
N und R: Sagt die ihren eigenen Namen?
J: Na du hässliche
N und R: Die beleidigt sich selbst.
Ich sage nichts.
J: Wie siehst du wieder aus mit deiner Kleider Container Klamotten.
N: Und jetzt drei mal hintereinander in schnell: „ Kleider Container Klamotten, Kleider Container Klamotten, Kleider Container Klamotten".
Ich schlucke ich bin den Tränen nah.
J: kannst du dir nichts leisten.
R: 1. Das ist meine Aussage. 2. Was ist das für 'ne Frage? „J: Kannst du dir nichts Leisten?/ M: Ja./ J: oh... okay".
Ich kurz davor zu Weinen ich will hier weg.
N: Ich auch.
R: Ich auch kurz vor Weinen. DIESE GANZEN ORTSCHAFTEN IMMER!
Ich versuche an Jessica vorbei zu kommen als ich es an ihr vorbei gekommen bin
N: Das war erstaunlich leicht.
R: „als ich es an ihr vorbei gekommen bin". Als ich es fast geschafft hätte, einen deutschen Satz zu schreiben.
ich renne in meine Klasse. In der Klasse setze ich mich auf mein Platz vorne am Fenster. Ich hing in meine Gedanken
N: Wie hängt man da drin?
R: Die hängt gleich wo anders.
was habe ich ihr getan, dass sie mich so sehr hasst ich kann das nicht mehr. Warum muss mein leben so scheiße sein? Was habe ich meine Klasse getan.
N: SIE HABEN GETAN SIE NIX DEUTSCH HABEN.
Mein Klassenlehrerin
N: Alter, ich krieg einen Anfall. LERN DEINE GESCHLECHTER.
R: Vielleicht ist das LEHRER ja non-binary.
kommt in die Klasse. Habe jetzt Geschichte ich hasse dieses Fach.
Le: Lehrerin
N: Ich glaube, das sind alles Schauspieler, die erst mal in ihre Rolle finden müssen und sich dann erinnern, wen sie spielen.
Le: Maja lies mal weiter!
Ich nickte.
Ich fange an vor zu lesen die Klasse fängt an laut zu lachen. In meine Augen sammeln sich Tränen.
N: „In meine Augen" ihre zwei eins Auge.
R: Realistisch. Das ist alles so realistisch.
Le: Ruhe
N: Irgendwie lese ich alles, was die Lehrerin (Le) sagt, in französisch vor.
C: Je ressens la même chose.
Ich renne aus der Klasse mit Tränen in Augen
R und N: In irgendwelchen Augen. Hat ja nicht gesagt, dass es ihre Augen sind.
N: Vielleicht hat sie die Augen ihres Vaters.
C: Oder „Augen" ist schon wieder eine Ortschaft und sie rennt mit einem Glas voller Tränen in Augen herum.
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Was passiert dann? Wo liegt Augen? Wieso habe ich so viel Hunger? Das erfährt ihr (fast) alles im nächsten Kapitel!
Nun, DANKE an die beiden Damen fürs Mitmachen. Ich habe mich mit meinen Kommentaren etwas zurückgehalten, da sie das alleine schon sehr gut geregelt haben.
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