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Das Ende des Kommas

Alex..

Okay, diese zwei Punkte machen mich nervös.

Ich hörte denn nervigen wecker neben mir ertönen. Nicht wieder Schule. Ich beschloss doch aufzustehen.

Das ging schnell...

Ich ging ins Bad und schaute mich im Spiegel an. Wand denn Blick aber wieder schnell.

Nun. Bis auf die Rechtschreibung, kann ich das vollkommen verstehen. SPOILER: heiß ich jetzt auch Jan und leide unter „Selbsthass"?

Ich klatschte bisschen haargel in meine kurzen braun gelockten Haaren.

... Ja, also ich bin Jan.

Ich zog mir dann einen langen hoddy an und eine schwarze Hose.

HODDI. Übrigens, merkt euch bitte, was er an hat. Und nochmals: ich bin Jan.

Ich ging langsam runter meine Mutter hat mir essen gemacht. Ich sagte aber ich sei spät dran. Sie drückte mir denn pancake in die Hand.

DAS HEISST PFANNENKUCHEN! WIR SIND HIER IN DEEEUUUUTSCHLAND! Das witzige ist, dieses Zeug hat innerhalb Deutschlands schon tausende Namen. ABER DIESE BEGRIFFE SIND ZUMINDEST DEUTSCH! DEEEUUUTSCH!

Ich bedankte mich und machte die Haustür hinter mir zu.

Bekommt ihr auch immer so einen schön von Fett triefenden Pfannenkuchen in die Hand gedrückt? Frisch aus der Pfanne und heiß...

Ich hatte kein Hunger wieso macht sich meine Mutter so sorgen.

Meine Kommasetzung mag nicht die Beste sein, aber immerhin benutze ich Kommas.

Als ich eine Mülltonne sah warf ich das warme essen hinein.

Welch Unhold! In Afrika verhungern Kinder! Gib denen doch das Essen! Ach ja, nur in Afrika verhungern Kinder. 1. Ganz Afrika; 2. Nirgendwo sonst. Merkt euch das!

Ich stieß immer wieder die kleinen Steine weg. Ich sah die Schule. Weshalb ich langsamer ging. Alex und seine Gruppe wird mich bestimmt wieder ärgern.

Das klingt so süß.

Ich konnte mich aber nicht davor verstecken. Weshalb ich die Tür aufmachte und in denn Klassenraum ging.

Machen euch diese „denn"s auch aggressiv?

Ich stellte mein Stuhl runter und setzte mich anschließend drauf.

Ich habe heute morgen meine Bettdecke beiseite gelegt, meinen Oberkörper aufgerichtet, das linke Bein und dann das rechte Bein aus meinem Bett bewegt, bin mit Schwung aufgestanden und habe mich dann Richtung Bad bewegt, indem ich meine Beine abwechselnd...

Noch niemand ist hier ich genoss die Stille. Bis ich laute stimmen hörte. Alex und seine Gruppe kamen. Doch die Stille war so schön. Ich senkte meinen Kopf. "Bor nee" lachte Alex.

Ich musste lachen. Wieso musste ich hier lachen? Verzeihung, aber dieses „bor nee"... mein Toastbrot hat einen höheren IQ.

Ich sah zu ihn nach oben. "Wieso guckst du so dumm?" Ich rollte meine Augen und konzentrire mich auf einen Punkt auf meinen Tisch.

Habt ihr jemals eine Dokumentation über alte Psychiatrien angesehen? Kennt ihr diese (grausamen) Fotos von den Patienten, wie sie geistesabwesend in einer Ecke sitzen, mit starren Blick ins Nichts?

Alex kam wieder und schlug auf mein Tisch ich Schrack auf und schaute ihn in seinen braunen Augen.

Ich möchte an diesen Satz ein „an" hinzufügen.
Ich schaute ihn an, während wir in seinen braunen Augen saßen.

"Ich habe dich was gefragt. Was fällt dir ein so ein nichts wie du mich anzuschauen.?" Fragte er selbstverliebt.

Ich, zu mir selbst.

Ich schaue ihn mit zusammen gekniffene Augen an.

Brille.

"A-also... habe ich dich überhaupt angeschaut?" Brachte ich stotternt heraus. "Ja hast du!" Sagte Alex erwartungsvoll.

Nun knie nieder vor mir, du niederes Wesen! Zeige mir, dass du es wert bist zu leben!

Ich hatte nichts womit ich argumentieren soll weshalb blieb ich still.

Ich weiß nicht, WESHALB du still geblieben bist, aber du hättest ja ohnehin nichts gehabt, womit du argumentieren kannst.

Die Klingel läutete was ein Glück. "Mit dir bin ich nicht fertig." Sagte er noch und setzte sich auf seinen platz. Mir wurden immer wieder Papier Kügelchen im Unterricht zu geworfen.

„Hey! Hey, Jan! Fang!"

Ich habe eines geöffnet. Da stand drinne: schau nicht so zu Alex schwuchtel

Also ich will nicht mit Nachnamen „Schwuchtel" heißen.

Das war auch der einzigste

EINZIGSTE

denn ich gelesen habe. Die Pause trieft ein.

Ja igitt! Und selbst, wenn es richtig geschrieben wäre: Kommt die Pause jeden Morgen mit Anzug und Krawatte zur Schule?

"Naaa?" Sagte Alex und setzte sich auf mein Tisch. Was sollte das? "Kannst du bitte weg gehen..?" Fauchte ich.

„Boah Maaaaann, kannst du bitte weggeeeeeheeeen? Dat find isch gar nicht tooooll"

"Och sei nicht so frech Schätzelein." Sprachte Alex mit einen hohen Ton.

„Oh, Schätzelein, Mausi! Ich muss mit dir sprachen."

David und Alex lachten sich kapput. Mir war das zu kindisch weshalb ich gehen wollte. Alex griff mich am Handgelenk und hilt es stark fest. "Was?" Sagte ich lauter. "Halt die Fresse du bist ein nichts nimand mag dich. Schau mal an was du da trägst..?"

Einen Hoodie und eine schwarze Hose. Ich wüsste nicht, was daran verwerflich sein sollte. Er sitzt schließlich nicht mit Netzstrumpfhose und Pasties im Klassenzimmer.

Er griff mich an meinen hoddy und zog mich zu ihn. Er ging langsam zu mein Ohr und hauchte rein

Rawr.

"es ist lange noch nicht vorbei.."

Leider...

Er ließ mich los und stößt mich weg. Ich viel nach hinten auf denn Boden. Ich musste es erstmal verarbeiten.

Darum blieb er noch 2 Stunden lang hier sitzen und duschte erst mal kalt.

Autoren-Kommentar:
Soooo das warst erstmal das ist meine erste Geschichte hoffendlich gefällt sie ihr euch.!? für eine Bewertung würde ich mich freuen schönen Morgen,Mittag oder Abend euch noch❤

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Okay, ich bin mal nett: Die Rechtschreibung und Grammatik tun mir weh und die Handlung verläuft einfach zu schnell. Es ist ohnehin nichts, was ich je ernsthaft lesen würde, selbst wenn es gut geschrieben wäre... aber ich schätze der/die/das Autorwesen ist noch recht jung und in einigen Jahren mit der entsprechenden Übung, könnte aus der Geschichte etwas werden. Man sollte den Charakteren mehr Tiefe verleihen. Warum handeln sie, wie sie handeln? Warum sind sie, wer sie sind? Warum hin ich die weibliche Version von Jan? Etc.

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