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Auf Wiedersehen

A/n: In der Geschichte Ferien

(L/S) = Lieblingssänger
(L/L) =Lieblingslied

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Es war mittlerweile eine Woche vergangen und es hat sich nichts an deinen Gedanken verändert. Du dachtest immer noch über diese Gedtalt vor deinem Haus nach und der Wald bereitete weiterhin Unbehagen. Es ging sogar so weit, dass dich diese Begegnung bis in die Träume verfolgte. Jene waren nicht gerade angenehm und am liebsten würdest du die ganze Sache wieder vergessen wollen.

Deine Augen waren noch fest geschlossen, als deine Mutter etwas zu dir nach oben rief: "Ich bin los! Geld liegt in der Sparkasse!”.

Deine Augen sprangen abprubt auf und der Schlaf war wie weggezaubert, als dir plötzlich wieder einfiel, dass deine Mutter zu einer Fortbildung musste. //Sturmfrei! Yess YouTube, Creepypastas ich komme!!!\\

Du rolltest dich, nun hellwach, auf den Rücken. Ein breites Grinsen zierte dein Gesicht.

Deine Schwester war noch für drei Tage bei ihrem Freund und dein Vater schon auf der Arbeit. Er hatte meistens noch Nachtschicht. Also hattest du noch den ganzen Tag lang Zeit, dich schön faul auf dein Bett zu legen und dich mit deinem Handy zu beschäftigen, ohne dass dich jemand dafür anmaulte.

Langsam krümeltest du dich aus dem Bett, um daraufhin nach unten in die Küche zu gehen. Angekommen in dem hellen mit Küchengeräten geschmückten Raum, machtest du dir ein Brötchen fertig, welches du wieder mit nach oben nahmst.

Gemütlich aßt du dein Brötchen auf und suchtest dir daraufhin deinen (L/F) Pullover von (L/S) und eine schwarze Hose raus. Nachdem du dich von deinen Schlafsachen entledigt hattest, zogst du dir schnell deine frischen Klamotten über und machtest dich wieder auf deinem Bett breit.

Du suchtest dir (L/L) raus und machtest es direkt an. Während das Lied lief, schautest du dir die verschiedensten Creepypastas an und suchtest dir die besten unter ihnen heraus. Das lesen fand direkt danach statt. Später hattest du dann Creepypasta lesen mit YouTube gucken ausgetauscht. Manchmal verließ auch ein Kichern deinen Mund, was darauf hinwies, dass es anscheinend ein lustiges Video war. Du bemerktest gar nicht wie die Zeit verflog.

[Timeskip]

Die Zeit verging so schnell, dass du es gar nicht mitbekamst und ehe du dich versahst, war es auch schon der Tag, wo deine Mutter wieder nach Hause kommen sollte. Deine Schwester hattest du gar nicht bemerkt, da sie nur im Zimmer hockte und mit ihrem neuen Freund schrieb oder vielleicht sogar mit ihm telefonierte. Man könnte glatt meiben, dass sie von ihm Abhängig sind.

Kopfschüttelnd kam dir auch schon der Klang eurer Türklingel ins Ohr und du beeiltest dich nach unten zu gelangen. Du machtest freudig die Tür auf und empfingst deine Mutter. "Hi Mama! Wie war deine Fortbildung?”, fragtest du deine Mutter etwas ungeduldig und mit einem Grinsen auf dem Gesicht.

Sie lachte wegen deiner sichtlichen Vorfreude und antwortete dir gelassen: "Ich freu' mich auch dich wiederzusehen, danke fürs hereinlassen!”. Du bemerktest, wie du die versperrt attention und machtest direkt Platz für deine Mutter. Jene meinte daraufhin: "Ich auch etwas für dich mitgebracht und wenn du mich richtig ankommen lässt, kann ich dir das auch gleich geben”.

Sie fing an in ihrer Tasche herumzukramen, mit dem Rücken zu dir gedreht. Letztendlich stand sie aufrecht auf. Sie drehte sich um mit den Händen hinter ihrem Rücken. Du wusstest was jetzt dran kommt... das "welche Hand” Spiel.

"Ich mag das Spiel nicht und das weißt du!”, maultest du sie an, wobei dein Schmollmund etwas Mitleid bei deiner Mutter herauslocken sollte. Deine Mutter ignorierte das Schmollen jedoch gekonnt und erwiderte nur: "Entweder das Spiel oder du kriegst nichts! Alles oder gar nichts!”. "Das ist Erpressung... und Glücksspiel”, grummeltest du wiederum eher zu dir selber, "aber meinetwegen, weil du es bist.” Deine Mutter fing an sigessicher zu grinsen: "Welche Hand?”.

Du überlegtest kurz. "Hm... die Rechte”, gabst du als Antwort. Dramatisch fing deine Mutter an zu sprechen: "Bist du dir ganz sicher?”. Angespannt meintest du: "Jetzt mach schon!”. Ganz langsam zog sie die rechte Hand nach vorne. "Herzlichen Glückwunsch!”, rief sie auf einmal, "sie haben ihre lieblings Schokolade gewonnen!”. Du nahmst dir die Süßigkeit aus ihrer Hand und fragtest verwundert: "Wegen Schokolade machst du so einen großen Aufstand? Ernsthaft?". "Aber na klar! Man muss ja was aus seinem Leben machen!", sagte sie mit einem breiten Lächeln, während sie sich ihrer Jacke entledigt, "ich sag jetzt nicht, dass du dir die ganze Zeit dein Leben mit Glücksspiel zerstören sollst, aber etwas Abwechslung und Nervenkitzel braucht fast jeder”. Über diese komische Aussage hin, runzeltest du deine Stirn. Das aufkommende Lächeln konntest du dir letztendlich jedoch nicht verkneifen.

Bevor du nach oben geeilt warst, gabst du deiner Mutter noch eine kräftige Umarmung. Du und deine Mutter hattet eine sehr enge Beziehung zueinander. Man könnte sogar glatt meinen, ihr würdet beste Freunde sein. Sie genoss die Zeit mit dir und jenes erwiedertes du mit vollem Herzen. Im Gegensatz zu den meisten Creepypastas die du gelesen hattest, durftest du ein relativ fröhliches Leben leben. Die einzige Gemeinsamkeit die du mit den Geschichten hattest, waren die Freunde. Der Fakt, dass du den ganzen Tag nur Zuhause saßt und Geschichten konsumiertest, brachte den Nachtteil mit sich, dass sich die wenigen Freunde, die du einst hattest, vernachlässigt gefühlt haben. Diese haben sich somit mit der Zeit von dir abgewendet und so warst du nur noch alleine auf der Pausenhofbank am Rande des Schulhofes. Wenn du daran dachtest, krängte es dich ein wenig, doch du hattest dich daran gewöhnt und empfandest es auch nicht mehr als gravierend. Immerhin hattest du deine Mutter und nebenbei auch nich deinen Vater und irgendwie auch noch deine Schwester. Auch wenn Letztere momentan eher an ihrem Freund hang.

Du lagst also wieder auf dem Bett und scrolltest wieder durch einige Creepypastas. Dir kam das Läuten deiner Klingeln abermals zu Ohren. Das müsstel dein Vater sein, der von seiner Nachtschicht wiederkam. Deine Eltern begrüßten sich gegenseitig lautstark, was du bis nach oben hören konntest. Ein Lächeln zog sich auf dein Gesicht. // So eine harmonische Familie!\\ dachtest du dir lächelnd, wobei ein kleiner Seufzer deinen Lippen entwich.

[Timeskip]

Du hattest schon bereits mit deiner Familie zu Abend gegessen. Allen wünschtest du eine gute Nacht und begabst dich wieder auf dein Zimmer. Du warst zu müde und unmotiviert um dich umzuziehen, also legtest du dich einfach wieder auf dein Bett. Keine Sekunde später, vielen dir auch schon die Augen zu.

Bei Jeff

Jeff schlenderte durch die Straßen um sein nächstest Opfer aufzusuchen. Dabei wusste er schon bereits wer es wird, doch er musste nur das Haus wiederfinden. Als er es endlich gefunden hatte, nach einigen Verwechslungen, kam er dem richtigen Haus näher und sah das das eins der oberen Fenster offen war. Er zuckte kurz mit der Schulter und bewegte sich auf das Gebäudevor ihm zu. Mit seinen Kletterkünsten kletterte er zum Fenster hoch. Vor dem Fenster dachte er dann grinsend //Desto einfacher für mich\\. Er stieg durch das Fenster in das Zimmer ein...

Wieder bei dir

Du schliefst ruhig weiter bis du plötzlich ein leises kichern hörtest. Du Stelltest dich ruckartig auf und blicktest in ein grinsendes Gesicht. Deine Augen weiteten als du eine ähnliche Fratze wie Jeff the Killer vor dir hattest. Die Neugier überrannte dich und du fragtest :„Bist du der echte?”. Die Augen von Jeff guckten dich verwundert an. Er daraufhin: „Sieht das denn echt aus?”, gleich darauf zeigte er dir sein Messer und hielt dir das vor die Nase. Der metallische Geruch kam dir in die Nase und du wusstest das er hier war um dich kaltblütig zu ermorden. Aber so viele FFs wie du gelesen hattest, wurde dir klar, dass er deine Familie auf gar keinen Fall verschonen würde. Darunter deine, im Herzen liegende Mutter. Du fragtest nochmal zur Sicherheit: „Wirst du meine Familie auch töten?”. Dabei hofftest du auf ein sicheres Nein. Jedoch kam das nie. Er antwortet mit einer nicht oft benutzen, rauen Stimme: "Wieso denn nicht? Ich meine ich bin ein Mörder, da macht man eigentlich keine Ausnahmen!". Er grinste dich krank an. "Aber du meine liebe, hast die Ehre die Erste zu sein!", warnte er dich noch vor. Er kam mit dem immer noch blutigen Messer immer näher. Deine Mine veränderte sich von neugierig auf ernst. „Du kannst mich nehmen! Aber lass meine Familie in Ruhe!”, sagtest du fast hasserfüllt in sein Gesicht, wenn man es denn noch so nennen kann. Jeff stoppte und fragte verwundert:„Und was hab ich davon?”. „Du darfst mit mir machen was du willst, aber lass meine Familie in Ruhe!”,Versuchtest du zu verhandeln. Jeff sah man an das er Überlegte. „Meh”, sagte er immer noch überlegend. Es dauerte eine Weile bis Jeff wieder etwas sagte: „Du bist komisch aber doch interessant...irgendwie hat es was!".

Jeff ließ von dir ab und stand auf. Er machte ein Handbewegung, als zeichen das du mitkommen sollst. Du dachtest kurz nach...Schuhe bräuchtest du noch! „Ich hol mir eben noch Mal meine Schuhe”, sagtest du als du in der Dunkelheit nach der Tür verschwandest. Jeff flüsterte, ihnen das du es nur hören konntest: "Ts...wieso mach ich das überhaupt...".

Du schlichst auf Zehenspitzen nach unten und Holtest deine Nike Schuhe. Als du wieder oben warst hattest du dir schnell die Schuhe angezogen. Man sah das Jeff genervt war, jedoch ging er zum offenem Fenster und sprang raus. Unsicher gucktest du zu ihm nach unten. Jeff wartete...und zeigte dann du sollst springen. Mit einem Mulmigem Gefühl und kurzem überlegen sprangst du also hinterher. Angsterfüllt und wartend auf die harte Landung sprangst du runter. Aber statt auf den Harten Boden zu fallen fing dich Jeff mit seinen Armen auf. Geschämt machtest du los und standest wieder auf eigenen Beinen. Sofort machtet ihr euch auf den Weg...

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So das war das zweite Kapitel. Ziemlich lang Ich hoffe es hat Spaß gemacht beim lesen und beim nächsten Kapi kommen auch die restlichen Creeps dran!

~Eure Hallow~

[Verbessert/Aktualisiert 4.1.2021]

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