Kapitel 9.
Ich wache auf und blinzel, stimmen wecken mich. "Nutscha Ena seha ea aufa gewachta!" "Lin!",Jack läuf zu mir. "Du hättest nich mitkommen dürfen." "Doch!",ich rappele mich auf und sehe den größten Dämon dem ich jeh gesehen habe. Ich vermute das er doch nicht der größte ist den es gibt, nein ich weis das! "Nua wata ia vata?" Fragte der Dämon wieder, er war die stimme die mich geweckt hatte. "Wir, wollen euch ditachitugatigatanen",meint Jack. Ich schau dumm aus der Wäsche. "Picapuca! Messa Konta bia!",rief der Dämon der uns gefangen hatte. "Mischatta a!", sagte der große und nickte uns zu. „gut.", sagte Jack erleichtert. „was?" „Wir arbeiten jetzt für sie, und sie erwähren uns ein Gespräch mit Ihnen ,dann lassen Sie uns gehen." Er lächelte Geheimnis voll, doch es war mir egal! Auch wen er sich freute. Auch wen er so strahlend schön lächelte, ich blieb stur! Stur gegen alles was er sagt.
"Jacccuccc! Speciala astata loa koa!" Jack stand auf. Er schaut zu mir runter als ich keine Anstalten machte ihm zu folgen. "Schmollst du immer noch? Oh meine Güte!",er ringt dir Hände und folgt dem Dämon. Vor der Biegung verwandet er sich. So fern von ihm hatte ich mich noch nie gefühlt, und wollte ich mich auch nich fühlen. Ich lief im Raum auf und ab. Immer wieder brauste in meiner Hand ein kleiner Wirbelsturm auf, bereit größer zu werden und alles zu vernichten. Doch dann dachte ich wieder an Jack, er würde so traurig sein. Ich zögerte häufig, doch ich bringe es nicht übers Herz es zu tun, alle zu zerstören, alles! Es wäre fair, doch ich rege mich ab. Ich stoße mich gegen die Wand und Rutsche runter. Zusammen gekauert bleibe ich in der Ecke sitzen und warte auf Jack oder sollte ich hier vielleicht doch Jacccuccc sagen? Der Sturm in mir legt sich, ich scheine nun Gang Lehr, ohne imutionen, ohne Schmerz, ohne alles. Diese dann kommen sie wieder, ihr Wind macht mir nichts aus, doch als ich sie sehe werden meine Augen zu Schlitzen, ich bin Wütend! Da sind sie wieder Dämonen der Finsternis und in ihnen schwebt Blut! Ich weis es kann nicht das Blut derer sein, die ich kenne. Ich Bälle meine Hände zu Fäusten. Die haben sie schon kaltblütig ermordet. Erst ist es nur ein Knurren in mir, dann beginne ich zuschreien. Ich schwebe hoch durch die Decke des kleinen Hauses. Um mich braust ein Sturm auf den ich nicht kontrollieren kann und ich bin sein Herz. Doch ich lasse es zu, ich lasse es zu, das der Sturm wütet. Ich schaue einfach zu wie ich sie zerstöre. Alles liegt platt, und dann sehe ich ihn. "Jack!",der Sturm verstummte so plötzlich wie er in mir aufgebraust war. Ich lande wieder, direkt neben Jack's reglosem Körper. "Nein.",flüstere ich und gleite hinab. Nein!
Ich kann nicht auf höre auf ihn zu starren, nicht aufhören mich schuldig zu fühlen und zu trauern. Ich hatte alle und jeden verloren, aber bitte nicht auch noch Jack. Doch es ist zu spät. Jack's regloser Körper löset sich auf, er hatte es mir erzählt das tote Körper der Dämonen das tun. Ich schaue Jack's Resten traurig nach. Bei allen Dämonen dieser Welt, bei allen guten Gerstern: ich werde jeden einzelnen von ihnen Töten, jeden ermorden, jeden von ihnen!!! Ich werde mich Rechen um meine eigene Rechnung zu begleichen, ich werde Jack Rechen, meine Familie. Erst bringe ich sie um, und Dan werde ich mir auch meine Strafe akzeptieren. Jack hatte mir das Leben ermöglicht, und ich hatte seines genommen. Ich war keine faire Spielerin, doch in diesem Spiel war es nicht in Ordnung wen man schummelte. Ich hatte schon zu viel geschummelt. "Linra: Zeit die Regeln zu lernen!"
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