-Kapitel 5-
Jack sitzt immer noch da mit abgewandtem Körper. Es tut ein wenig weh, das er mich so aus schließt.
Es dauert etwas, aber jetzt begreife ich. „Du bist ein Dämon!", ich beginne zu weinen. Ich hatte mir geschworen niemandem zu vertrauen, doch er... Ihm hatte ich vertraut, einem Feind...
"Lin"... „Nein!" Ich wollte ins Wasser springen doch ich konnte es nicht, auch meinen Mund könnte ich nicht mehr bewegen.
„Lin",Jack sah mich durch dringlich an, „Ja, ich bin ein Dämon, aber bitte gib mir eine Chance keiner zu sein. Denn ich habe dich nicht nur belogen. ... Ich bin wirklich gegen sie. ...
Ich bin als Dämon aufgewachsen, und ich wollte auch immer einen Menschen töten, so wie sie alle. Du kennst das doch, man folgt immer Vorbildern. Nun ja: Es kam der Tag an dem ich zu den Menschen dürft. Da war ein Kind. Kaum jünger als ich und es tat mir schon leid. Ich wollte also ab dem Tag keine Menschen mehr töten, ich meine ich wollte es nicht mehr. Die Dämonen wollten mich überzeugen, und dann würde ich schlimmer, ich begann Ihnen zu helfen, ich meine den Menschen...
Bis Der Chef mich nicht mehr duldete. Ich sollte sterben. ...
Ich hab's erfahren und Stahl die Heilige Dose in der Sich die für Dämonen unheimlich wertvolle Menschlichkeit befand und trank sie aus. Du siehst ich habe dich nicht immer belogen.
Ich hatte so meine eigene Menschlichkeit erstellt, mich. Und erst wussten sie nicht wer ich war, doch dann fanden sie es heraus, und ich diese Wunderschöne Grotte, den alle Mensch können hier ja bekanntlich hin. Also wen du abhauen willst nur zu. Aber, das wollte ich noch gesagt haben."
Das Gefühl auf Mund und Magen verschwindet sofort, und erst will ich fliehen... Doch, ich will ihn nicht allein lassen, er ist mir, auch wen er ein Dämon ist ans Herz gewachsen. „Danke.",sage ich also nur.
Jack sieht mich fragend an: „Danke, für was?" „Dafür, dass du mich gerettet hast, und das du so ehrlich zu mir warst." Ich lächle ihn an. Er aber schaute zu Boden, was ist? Bitte sag es kommt nicht schlimmer! „Dann ist es wohl Zeit für die ganze Wahrheit."
Meine Augen weiten sich, was heißt das? Bitte nein! „Was meinst du mit ganze Waheit?" Ich schluckte und Jack räuspert sich: „Also, ich kann dir Kräfte geben die so stark wie Dämonen Kräfte sind, wenn wir Sie aus löschen wollen ist es doch praktisch." Ich will mich freuen, doch Jack sieht mich so an. „Und wo ist der Hacken?" „der Hacken ist, dass der Weg nicht so leicht ist, wen du mich verstehst." Ich nicke. Her mit den Kräften! Ich will nicht, dass jemand mein Leid teilen muss, so fühlen muss wie ich. so schlimm, nein so furchtbar! Ich atme hörbar aus. „Na, dann. Ist doch ein Klacks. Her damit!" Ich lächelte Jack Aufmunterung zu. Ich wollte, nein ich musste es versuchen!
Es gab nur einen Hacken: meine Chance zu überleben war gering, geringer als wen ich in ein Becken Voller Lava springen würde. Mit anderen Worten, ich bin so gut wie Tod. Aber in meiner Lage fändet ihr die Chance nicht mal so gering... Aber ich bin ja auch dämlich und Glaube an Dämonen...
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