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-Kapitel 4-

Jack und ich sind uns einig das wir zusammen Arbeiten müssen, also darf ich in der Grotte bleiben. Nachts gehe wir auf Patrouille und suchen Früchte und Beeren. tagsüber schlafen wir und essen unsere Beute.

Ich weis das die Dämonen wissen wo wir sind, und Tagsüber spionier ich sie heimlich aus.
Jack weis es nicht, ich will ihn nicht aufregen. Ich habe ihm das mit dem Foto erzählt, seit dem studiert er es. Ich hoffe es hilft ihm wirklich so viel wie er sagt. Er meint seine Sache wäre Wasser gewesen was er leider ausgetrunken hatte. Ich glaube ihm nicht. Aber vielleicht ist es ihm auch nur peinlich, also hacke ich nicht weiter darauf rum.

Eines Tages schwimme ich im Abendlicht zu Ihnen. Dort sehe ich sie wieder, wie erwartet. Die Dämonen teilen sich auf. Ein Paar Fliegen Weg. Ich bin Stutzig..., ich weis, dass diese Wesen schlau sind, zu meiner Enttäuschung viel schlauer als ich. Ich tauche wieder in die Grotte, mal wieder erzähle ich Jack kein Sterbenswort. Ich will es ja, ... aber ist es dazu nicht jetzt schon zu spät? Doch beim Essen durchzuckte es mich wieder. Ich tauchte wieder weg, und da sind sie wieder und sie sind anders...
Anders als sonst wären sie nicht nur schwarz, dunkel, verwölgt und geheimnisvoll gruselig. In ihrer schwarzen Gewänden waren sie rot, ...Blutrot. Mich durchzuckte es. Jack taucht neben mir auf. "Ist was?",fragte er besorgt, doch ich antworte nicht. Ich hebe zu viel Angst, ihn zu verletzen wenn ich es erzähle.  ...
Moment! Sie kommen aus dem Süden! "Ich musste etwas herausfinden.",sagte ich. Bevor ich fliehen kann hält mich Jack zurück. "Was den?",ich schluckte. "Gar nichts", ich lächelte ihn unschuldig an.
Diese Mission ist eindeutig zu gefährlich, ich war noch nicht bereit ihn da rein zu ziehen, noch nicht. 
Ich steige aus dem Wasser. Es ist nachts zum Glück, meinem Glück. Obwohl, wen ich richtig liege ist es wohl mein Pech. ...
Mir steckt ein Klos im Hals und ich bin wohl mutlich auch Kreidebleich.   
Ich renne los, richtung Süden.
Ich erreicht mein damaliges zu Haus. Vor der Tür liegt meine Familie, völlig reglos. Tod. "Nein!",flüsterte ich. "Nein!" Weinend sinke ich an die Seite meiner Schwester Mona. Sie hält mein Brief in ihrer Hand. Ich drücke sie schluchzend an mich.
Sie hatt kein Puls..., aber von einer toten war es ja auch nicht anders zu erwarten.
War das meine Strafe? Ich brüllte und weine die ganze Nacht lang. Es wurde Tag. Und ich weis jetzt würde ich sterben. Also lege ich mich neben meine Schwester. Und da kamen sie auch schon. Eine große Gruppe von Dämonen. Ich kneife die Augen zu samenn. ... Ich war bereit, ich war bereit mit meiner Familie zu sterben. Auch wen es mir wehtat Jack alleine zu lassen. Ich erwarte meinen Tod...

Doch es geschieht nichts. Ich schaute mich um. Da ist ein Dämon. Ich setzte mich auf. Er verscheuchte die anderen. Und er war auch ganz anders er hatte blaue Augen.

Er sieht freundlich aus. Er schleift mich zum Wasser und verschwand. Immer noch schlunzend tauchte ich in die Höhle. Da saß Jack und schnitzte. "Lin! Weist du wie leichtsinnig die Aktion war? Du hättest sterben können!!! Du hättest nicht zu deinen Eltern gehen dürfen.",er sieht mich finster an. Ich bin unfähig zu reden. "Es tut mir leid." Jack wendet sich ab. Er weis alles, alles...
Meine Augen wurden Feucht und eine Träne kämpfte sich raus.
Doch sie verschwinden plötzlich und meine Augen waren wieder trocken. "Hör auf. Ich will nicht das du weinst.",sagte Jack mit abgewandtem Körper. Ich sah ihn fassungslos an. "Jack." ...

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