-Kapitel 2-
Ich kann nicht mehr Rennen, aber ich muss. Ich muss mir ein Versteck suchen bis die Sonne ganz aufgeht, bis sie mich sehen können.
Es beginnt schon heller zu werden. Bald wird die Sonne da sein, und dann werden sie mich finden. Ich renne schon so schnell ich kann, doch man kann kein Rennen gehen die Zeit gewinnen. Ich sehe mich um. Die ersten Strahlen scheinen schon durch die Bäume. "Mist!" War das zu laut? ... Da! Ein Fuchsbau. Was besseres werde ich nicht finden. Ich laufe hin und bleibe wie angewurzelt vor dem Loch stehen, ich zögere. Doch da ist er wieder. Der Wind, der Wind den niemand spürt und der mir unsagbare Schmerzen zu fügt. Bald würde ich die Schatten Monster sehen. Allein der Gedanke an Sie lässt mich hochschrecken. Schnell rutsche ich den den Bau.
Puh! Der Bau ist leer... Ich atmete durch. Nicht mehr lange und ich könnte mir ein besseres Versteck suchen. (Mein Atem wird flach und ich beruhige mich.) Dann höre ihre Geräusche. "Yyydoy¥¥" was sie wohl sagen, reden sie gerade? Haben sie mich gesehen? Kommen sie? Es kostet mit viel Kraft hier in einem Fuchsbau mein Schicksal zu erwarten, aber ich muss es tun. Für mich, ja für mich. Ich höre noch kurz etwas 'Bald sind sie wieder verschwunden' denk ich mir.
.
Ich wache auf. Oh es ist Nacht! Schnell! Ich krieche aus dem Bau. ...
Zum Glück dauert es nicht lange. Ich beginne wieder zu laufen und dann zu rennen. Man muss 'Verdamt' doch etwas finden wo man sich langfristig Verstecken kann. Ich laufe und laufe. Ich spüre die Dämonen hinter mir. Sie riechen mich. Ihr Wind tut so weh. Jeder währe sicher stehen geblieben, doch ich kann es ich kann noch rennen. 'Hoffentlich' . Ich laufe weiter, Doch ich kann nichts finden . Ich renne und renne. Doch nichts ist zu sehen außer Bäumen.
Ich hätte geschrien wen ich nicht wüsste das sie mich jagen. Ich kan nicht mehr laufen, doch ich mache weiter. "Au!",ich stolpere und falle nieder, ich rolle die Anhöhe hinab. Plötzlich umfasst mich was kaltes. Oh nein die Dämonen haben mich! Ich blicke mich um und muss lachen. Ich bin in einem harmlosen Teich gelandet. Bin ich den Verrückt geworden? Für eine Weile vergaß ich ganz, das ich verfolgt wurde. (Blöder menschlicher Körper!) doch ich erfasste es wieder und schüttelte mich. Ich habe meine Aufgabe vergessen. Ich musste ein Versteck finden, für mich, ich musste überleben, nein ich wollte überleben. Auch wen ich allein war, ganz allein und die Dämonen gegen mich. ...
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro