Kapitel 11➰
Mein Wirbel bricht aus, und prallt an dem Dämon ab. Er lachte, denn der Wirbel fliegt nun auf mich zu. Was jetzt? Der Wirbel wirbelt auf mich zu. Erster Reflex erstarren. Doch ich konnte nicht erstarren, das dürfte ich nicht. Meine Gedanken rasten.fligen. Ich muss fliegen! Der Wirbel war jetzt bei mir,ich schwirrte hoch, doch er streift mich an meinem linken Bein. Ich schrie auf. Ich wusste ja gar nicht wie weh er tun konnte. Der Dämon lachte wieder und ging weg. Ach so war's das? Er dachte ich bin Tod? Ich musste Lächeln, auch wen ich das Gefühl hatten versteinert worden zu sein. Sicherheits halber schaute ich an mir hinab. Oh Bein! Mein linkes Bein hatte versteinende Ansätze, die sich langsam ausbreiteten. Panik! Ich verspüre nichts anderes, nur Panik, wie schon einmal. Damals als ich geflohen war. ... Hatte ich auch Panik gespürt. Da hatte meine Familie auch noch gelebt. Ich hatte immer Panik verspürt, bis Jack mich gefunden hatte. Ich sah wie der Stein langsam mein Körper einnahm, und ich schloss die Augen. Sollt es doch kommen. Ich hatte es verdient. Es dauerte nicht lange und ich war in einer stein Hülle gefangen.
Ich spürte die starke Kruste Stein um mir. Doch ich war mir nicht sicher ob sich nicht ein Teil von mir auch in Stein verwandelt hatte. Ich spüre wie ich hinab Falle, Tiger, u d tiefer. Bis ich den Aufschlag spüre. Dann überkam mich wieder die Wut, für die ich dankbar währe, währe ich nicht auf mich wütend. Ich hätte den wind stoppen müssen, mein Element war Wind. In mir tobte die Wut, doch ich konnte sie nicht freilassen, sonst würde ich zerspringen. Ich zögerte, aber sonst würde ich ja mein ganzes Leben halb wach halb tot verbringen. Ich war bereit, ich begann es langsam. In meinem Körper rumorte es. Ich stolperte raus, vor Schreck lies ich den Wind frei. Der Stein war weg. Ein Dämon schwebte neben mir, er hatte blaue einladend Augen. "Jack?!" Der Dämon grinste. "Ich wusste das du hier bist." Ich war Glücklich doch verwirrt. Ich schaute bedrückt zu Boden. "Kann gar nicht sein. Ich habe dich getötet." Jack's Augen leuchteten einladend auf. "Nein Lin. Im Moment als der Sturm in die getobt hat haben sie mir die Menschlichkeit entzogen, so könnte ich überleben. Es ist nur schade um Trerrrrerrr. Er war mein Onkel, weist du. Das einzige was ich noch hatte, denn an dem Tag an dem ich verweigert hatte einen Menschen zu töten, töteten sie als Strafe meine Eltern. Er war immer der einzige der mich wirklich beschützen wollte." Mich überkamen Schuld Gefühle , ich wollte, nein ich konnte sie nicht unterdrücken. "Es tut mir leid." Jack nickte mir traurig zu. Und wechselte dann das Thema: "hier Wohnen ungefähr 3 Dämonen: Boss, Elite und Elite."
Ich konnte Jacccuccc nicht sterben lassen, und Linra natührlich auch nicht, aber ich schwöre euch wen sie das nägste mal jemand stirbt sterben sie wirklich. Aber sollen sie sterben? ok, ok. schwören kann ich es nicht.
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