Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

November

Ihr Atem war deutlich in der kühlen Luft zu sehen. Wäre es nicht für ihn, würde sie jetzt im Warmen sitzen. Vielleicht mit einer Tasse Tee in der Hand.

Aber es ging um Miles.

Und da war ihr das bisschen Kälte egal.

Sie rieb sich die Hände.

Vielleicht konnte sie sich mit Miles ja einen Kaffee holen gehen. Genau in dem Moment bog er um die Ecke.

Er kam auf sie zu.

Mit Kaffeebechern in der Hand.

Welche, die man in jedem Café bekam, wenn man einen Coffee-to-go bestellte.

"Mit viel Milch und ohne Zucker", sagte Miles zur Begrüßung und hielt ihr einen der Becher hin.

"Das haben sie sich gemerkt?" Ihr Herz klopfte einen Tick schneller. Und obwohl es so kalt war, setzten sie sich auf die Parkbank.

Es gehörte einfach dazu.

Helen lächelte, als sie ihren Kaffee betrachtete. Er hatte es sich gemerkt.

"Ich habe mich immer über meine Busverbindung geärgert", unterbrach Miles die Stille. Gespannt sah sie zu ihm rüber. Es war selten, dass er von sich aus begann zu reden. Sie hatte noch nicht einmal ihr Sprüchlein sagen können. Miles hatte ihre ganze Aufmerksamkeit.

Er sah zu ihr herüber. Ihre Augen funkelten interessiert.

Heute würde er es ihr sagen.

"Bevor der Bus kommt, der mich zu meinen Eltern bringt, musste ich immer warten. Mal habe ich mir ein Buch mitgenommen, mal habe ich mir die wenigen Geschäfte hier angesehen. Und einmal bin ich spazieren gegangen.

Im Park.

Er war mir schon ein paar Mal aufgefallen, aber es war das erste mal, dass ich darin spazieren ging.

Eigentlich hatte ich nur vorgehabt, mich durch die Bewegung zu wärmen, aber dann habe ich diese Frau gesehen.

Eine wunderschöne Frau, aber aus irgendeinen Grund kämpfte sie mit den Tränen.

Und ich konnte nicht anders, ich ging zu ihr und fragte sie nach Ihrer Geschichte. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie mir antworten würde. Es antworteten nicht viele, wenn sie frisch verletzt waren. Und das war sie.

Das konnte ich sehen.

Trotzdem fragte ich sie und sie antwortete.

Als ich das nächste Mal zu meinen Eltern fahren wollte, ging ich wieder in diesen Park. Ich habe mich gefragt, ob sie wieder da sein würde. Und das war sie. Sie saß auf der gleichen Bank wie beim letzten Mal. Und wieder konnte ich nicht anders. Verstehen Sie? Sie zog mich an. Also ging ich wieder zu ihr. Und wir redeten.

Und die ganzen Male danach ebenfalls.

Irgendwie wurde es zur Gewohnheit, immer in diesen Park zu gehen. Und mit dieser wundervollen Frau zu sprechen.

Ich konnte nicht anders.

Sie hatte mich in ihren Bann gezogen.

Auch heute treffe ich sie. Und ich bin nervös, sehr nervös. Denn heute möchte ich ihr sagen, was ich für sie empfinde.

Diese Frau, die ich nur einmal im Monat gesehen habe. Sie hat... mir irgendwie den Verstand geraubt.

Ich habe mich in sie verliebt."

Miles hörte den Herzschlag in seiner Brust. Es war ohrenbetäubend. Er hatte es gesagt! Er hatte es wirklich gesagt! Vorsichtig sah er zur Seite.

Helen saß wie erstarrt neben ihm.

Sie... er... träumte sie?

Die Kirchenuhr schlug.

War es schon so spät?

Sie musste los!

Aber Miles!

Er...

Helen stand auf uns stellte sich vor ihn.

"Nächsten Monat. Ich werde hier warten. Ich muss los. Versprechen Sie mir zu kommen!"

Erst als sie sah, dass Miles nickte, ging sie.

Sie musste sich beeilen.

Sie wollte ihm sagen, dass sie sich auch in ihn verliebt hatte, aber nicht so. Nicht so abgehetzt. Sie wollte es ihm in Ruhe sagen, so wie er es heute getan hatte.

Er hatte es gesagt...

Er liebte sie!

An der nächsten Ecke sprang sie vor Freude in die Luft!

Er liebte sie!

Miles sah ihr hinterher.

War das jetzt gut oder schlecht ausgegangen?

Aber das Lächeln, der Glanz in ihren Augen...

Er würde da sein.

Selbst wenn sie für ihn nicht dasselbe empfand, würde er da sein. Er würde immer kommen, wenn es für sie wäre.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro