Kapitel 7
Seit der gemeinsamen Nacht und Frühstück sahen wir uns regelmäßig. Schon allein wegen Tess war, es unmöglich ihn aus dem Weg zu gehen. Denn sie liebte ihren Daddy überalles und wollte so offt wie möglich mit uns beiden etwas machen. Warum auch nicht. So wie heute, nach einer langen Diskussion mit Stiles gingen wir in den Zoo. Die Tier mochten uns Werwölfe nicht besonders. Sie wussten instinktiv was ich war. Tess hatte sich noch nicht verwandelt von daher roch man den Wolf in ihr noch nicht. Aber meist setzt die erste Verwandlung kurz vor den 7 Geburtstagen ein.
Doch da hatten wir noch drei Monate Zeit. Auch wenn Stiles schon jetzt Pläne hatte was das betraf. Als wir am Zoo ankamen stellte ich mich an der Kasse an und Stiles wartete mit Tess an der Seite. Bei al den Gerüchen verzog ich etwas Gesicht. Da waren die Menschlichen und dazu noch die von den Tieren. Endlich war ich trann und holte die Karten für uns. Die Frau am Schalter gab mir noch ein Sticker mit wo wir unsere Telefonnummer angeben konnten. Den sollten wir am Rucksack oder am Kleidungsstück bei unseren Kind kleben. Sollte sie verloren gehen.
Und ganz ehrlich das war gar keine schlechte Idee, bei den ganzen Gerüchen. Ich lief zu den beiden zurück und zusammen liefen wir rein. Sofort stürmte Tess los zum ersten gehen. Hier gab es eine kleiner Affenart zu sehen. Stiles folgte ihr schnell, doch ich selber blieb im Hintergrund. Denn wenn sie mich witterten dann waren die schnell weg oder würden ein riesen Lärm machen. Also hielt ich mich immer zurück. Aber es war schön Tess und auch Stiles so glücklich zu sehen. Besonders als Tess auf Stiles Schultern saß und ganz aufgeregt auf die Giraffen zeigte die gerade gefüttert wurden.
Und als ich in ihre lachenden Gesichter sah, wurde mir klar wie sehr ich die Beiden liebte. In den Moment verzieh ich Stiles ganz und ich spürte tief in meiner Brust das Vertrauen zu mein Gefährten. Ja vielleicht ging das recht schnell, doch das war egal. ,,Pappa, komm ich großen Hunger." Ich lächelte, lief zu ihnen und hob Tess auf mein Arm. ,,Dann sollten wir Mittagessen gehen." Sagte ich und lief los. Dabei nahm ich Stiles Hand und verschreckte unsere Finger miteinander. Ich bemerkte den erstaunten Blick von Stiles, doch ich lächelte ihn kurz an und führte uns ins Safari Dorf.
Dort aß und tranken wir alle drei etwas. Den ganzen restlichen Zoo besuch suchte ich bei jeder Gelegenheit Stiles Nähe. Und auch Stiles konnte die Finger nicht von mir lassen. Sei es eine Berührung an der Hand, oder Arm. Im Aquarium was wir zum Schluss besuchten stellte er sich vor mich und ich zog dich an mein Köper, dabei beobachteten wir unsere kleine Tochter die begeistert die Bunden Fisch beobachtete. Zum Schluss liefen wir noch in den Safarishob wo sich Tess ein großen Mähnenwolf Kuscheltiere aus suchte, dazu noch ein Shirt mit Wolfswelpen. Kurz bevor mir raus gingen stach mir etwas ins Auge und ich hielt inne.
,,Geht schon mal raus ich hab was vergessen." Stiles runzelte die Stirn, lief aber mit Tess nach draußen. Fünf Minuten später kam ich auch raus, mit einer klein Tüt in der Hand. Klar sahen mich beide neugierig an, doch ich schüttelte einfach nur den Kopf. Wir liefen zum Auto und fuhren nach Hause. Tess war fast ein geschlafen auf der Fahrt und war nicht gerade guter Stimmung als wir sie weckten. ,,Na komm süße ich mach uns ein par Brot zum Abendessen, dann kannst du bald ins Bett." Sagte Stiles zu ihr und ging in die Küche.
In der Zwischenzeit ging ich mit Tess hoch und Duschte sie kurz. Dann liefen wir runter uns aßen etwas. Kurz nach 19 Uhr lag Tess im Bett ihren Wolf fest im Arm und schlief. Wir lächelte beide und ich zog Stiles mit mir Richtung Schlafzimmer. Verwundert folgte er mir. Im Zimmer machte ich die Tür zu zog ihn an mich und küsste ihn. ,,Derek was hast du vor?" Fragte er und legte seine Hände auf meine Brust. ,,Nun ich küsse mein Gefährten und Ehemann." Damit packte ich seine Hände und legte sie auf sein Rücken und küsste ihn Leidenschaftlich.
Endlich ließ Stiles seine Zurückhaltung fahren und erwiderte genau so Leidenschaftlich wie ich. Ich ließ seine Hände los. Sofort schlang er die Arme um mein Hals und bresste sich noch mehr an mich. Ich ließ meine Hände nach unten wandern zu sein Shirt über den Kopf. Kurz daruf folgte auch meins. So dauerte es nicht lang und wir lagen beide Nackt im Bett. Doch auf ein mal hatten wir es gar nicht mehr so eilig. Unsere Hände waren langsam beim erkunden des Köpers des jeweiligen anderen, gerade so als wäre es unseres erstes Mal. Stiles und ich genoss jede noch so kleine Berührung.
Schwär Atmen aber zufrieden lagen wir nebeneinander und sahen uns an. Als wir wieder richtig Luft bekamen, drehte ich mich zu Stiles und küsste ihn sanft auf seinen süßen Mund. ,,Lass uns in die Wanne gehen." Er nickte zustimmend und zusammen gingen wir ins Bad. Und als wir so zusammen in der Wanne lagen und ich Stiles Arme streichelte sagte ich es. ,,Ich liebe dich." Stiles reißt seine Augen weit auf bevor er mir um den Hals fallen tut und ein schlurzen von sich gibt. Entsetzt sehe ich ihn an. ,,Hey nicht Weinen."
Das hatte ich eigentlich nicht vorgehabt. Stiles hebt den Kopf und wischte sich mit ein Lächeln über die Augen. ,,Schon gut ich bin einfach nur Glücklich. Ich liebe dich auch, hab nie damit aufgehört dich zu Lieben." Ich zieh ihn an mich küsste ihn. Nach dem Bad gingen wir ins Schlafzimmer. Dort viel mein Blick auf den klein Beutel. Ich ging hin nahm ihn hoch und reichte die Tüte an Stiles. Dieser öffnete ihn und zog ein Schwarze Plüschwolf raus, der ein Herz um den Hals hatte raus. Auf dem Stand einfach nur, ,,I Love you" drauf. Stiles grinst mich an und fällt mir ein zweites mal um den Hals.
Und in dieser Nacht bezeugten wir ein zweites mal unsere Liebe zu einander.
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