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Kapitel 6

Langsam beruhigt sich Stiles und entschuldigt sich bei mir. ,,Tut mir leid, das ich dir dein Shirt versaut habe." ,,Ist nicht so schlimm. Aber wir sollten reden Stiles, denn ich will wissen was passiert ist." ,,Ja du bekommst eine Erklärung, ich hatte sogar gehofft das du mir vielleicht heute zu hören würdest." ,,Werde ich. Möchtest du auch ein Glas Wein?" Er nickte und setzte sich ins Wohnzimmer. Ich lief hoch und zog mir ein frisches Shirt über. Wieder unten holte ich für jeden ein Glas Wein anschließend setzte ich mich zu Stiles. Er nahm ein Schluck und Atmete tief durch.

,,Ich hatte dir ja erzählt das ich ein längeren Großeinsatz hatte." Ich nickte. ,,Nun ich wurde Antecover eingesetzt. Es ging um schwären Drogenhandel. Eine Aufgabe hier Informationen sammeln und weiter geben. Doch da gab es ein Kerl Maik er mochte mich von Anfang an nicht. Wir gerieten offt in Streit. Er sagte auch immer wieder das ich ein Cop und Spitzel bin. Doch der große Boss sagte er müsse es beweisen. Und er schaffte es Informationen zu bekommen über mich darunter auch mein richtig Namen und das ich beim FBI Arbeite. Und über euch, dich und Tess. Sie hatten sogar Fotos von Tess wie sie in ihren Bettchen schlief."

Als ich das hörte wurde ich wüten und mir rutschte ein knurren raus. ,,Der Boss schlug mir ein Handel vor. Ich sollte ihn Infos über das FBI liefern und dafür würden sie euch zufrieden lassen. Ich ließ mich drauf ein und fing für beide Seiten zu Arbeiten. Es ging eine Weile gut doch dann wurde ein Telefon Gespräch belauscht und ich wurde zum Gejagten. Es ging Wochen lag so ich war ständig auf der Flucht. Bis dann der Tag kam am den sie ans FBI ein Vidio schickten.

Sie hatten scharfschützen auf euch angesetzt. Du warst gerade Spazieren mit Tess und von drei Seiten waren Gewähre auf euch gerichtet. Ihre Vorderung war. Ich sollte mich ihnen ausliefern ansonsten seit ihr Tot. Also tat ich es und das war mein Totesorteil. Sie erschossen mich und ließen mich liegen. Eine genug tung war es das ich hörte wie meine Leute sie fest nahm jedenfalls ein par der Boss und seine größeren Handlanger konnten Fliehen." Ich schluckte und nickte dann. ,,Warst du Tot?" ,,Nein ich hatte eine Schussweste an die mit Blutbeutel ausgestattet war. Außer der Schuss in meine Schulter."

Er Atmete tief durch. ,,Ich hatte gehofft das alles vorbei sei doch so wars nicht. Der Mafia Boss war noch auf der Flucht. Also beschloss das FBI mich in Zeugenschutz zu nehmen. Doch damit sie euch nicht länger bedrohten wurde ich für Tot erklärt und ihr habt mich Begraben. Sie haben jemanden gefunden der eine Maske an fertigte die mir aufs Haar glich. Dann nahmen sie eine Leiche die meine Größe und Köperstatur hatte und brachten die Maske an." ,,Warte." Unterbrach ich ihn.  ,,Heißt das wir haben einen fremden zu Grabe getragen?" Eigentlich war es eine Dumme Frage, doch sie war raus eh ich drüber nach dachte.

Ich wollte glaubte ich einfach eine Bestätigung von Stiles. ,,Ja habt ihr." ,,Wo warst du die ganzen 6 Jahre?" ,,Meist in irgendwelchen schäbigen Models oder in heruntergekommen Vierteln von New York, Los Angeles sogar in San Francisco. Das FBI Arbeitet auf Hochtouren um den Drogenboss zubekommen. Als es so weit war das wir ihn uns schnappen konnten, kam ich wieder ins Spiel. Ich sollte ihn so gesehen Angst einjagen im den ich bei ihn auftauchte und so tat als wäre ich ein Geist der ihn heimsucht. Und dann als er fast an durch drehen war, nahmen wir ihn fest. Er war entsetzt als er feststellte das ich noch am Leben war."

Sagte er und sah mich traurig an. ,,Nur weil ich FBI Agent werden wollte, hab ich dich und Tess in Gefahr gebracht. Und euch allen so viel Schmerz bereitet. Ich könnte es verstehen wenn wenn ihr alle mich hassen würdet. Ich hoffe nur das ihr mir irgendwann verzeihen tut und mir wieder vertraut." Kam es leise und wieder liefen die Tränen über sein Gesicht. Konnte ich das ihn irgendwann verzeihen und wieder vertrauen? Eine innere Stimme sagte mir das ich es konnte.

Erst wollte ich ihn nur ein Taschentuch reichen, doch der Wolf in mir wollte sein Gefährten trösten wie vorhin. Also seufzte ich und gab mich geschlagen. Ich zog ihn fest in meine Arme und legte mich mit ihn aufs Sofa. So hielt ich ihn und schließlich schlief Stiles vor Erschöpfung ein. Ich betrachte sein Gesicht, was ganz nass von seinen Tränen war und doch war es jetzt ganz entspannt. Er war wirklich noch schöner als noch vor 6 Jahren. Und als ich sein Gesichts so betrachtet schlug mein Herz schneller. Normalerweise sollte ich auf stehen und in mein Bett gehen, immer noch Wüten sein.

Irgendwie konnte ich ihn nicht länger sauer sein, das war schon immer so. Egal was Stiles anrichtete oder verletztes sagt, ich konnte ihn nie lange sauer sein. Es war wie ein Fluch und Segen zu gleich. Langsam wurden auch meine Augen schwär und ich schlief ein. Zum Glück war morgen Samstag und Tess musste nicht in die Schule. So schliefen wir die ganze Nacht, Stiles fest in meinen Armen. In den frühen Morgenstunden kam ich mir plötzlich beobachtete vor. Ich öffnete meine Augen und sah in das grinsende Gesicht von Tess.  ,,Guten morgen süße, was machst du denn schon so früh wach?"

Auch Stiles wurde wach und lächelte verschlafen. ,,Morgen ihr zwei." Sagte er mit rauer Stimme, was mir ein Schauer über den Rücken jagte. Wir sahen uns an und lächelten beide. ,,Ihr müsst euch jetzt küssen." Rief Tess begeistert. Augenblicklich wurde ich etwas rot, denn für ein Moment hatte ich vergessen das unsere 6 Jährige Tochter vor uns auf den klein Tisch saß. Eh ich was sagen konnte redetete schon Stiles los. ,,Wo sie recht hat." Damit gab er mir ein zarten Kuss auf die Lippen. Ich erstarte und wusste nicht wie ich reagieren sollte. Doch auch jetzt kam mir Stiles zu vor, in dem er sich löste und aufstand.

,,Was haltet ihr von Frühstück?" Damit ging er in die Küche um Frühstück zu machen.

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