Kapitel 4
Ich lächelte als Tess auf mich zu kam und mir in die Arme sprang. ,,Hallo Pappa." ,,Hey kleines, wie war die Schule?" Plötzlich wurde sie leicht rot und sah auf ihre klein Hände. Irgendwas war ihr Peinlich. ,,Hey was ist...." ,,Mr Hale hätten sie ein par Minuten?" Fragte Tess Lehrerin Mrs Just. Sie war eine Junge Frau um die 27 und hatte mich schon mehr als ein mal versucht einzuladen, doch auch jetzt würde ich es ablehnen. Tess verbarg ihr Gesicht an mein Hals und spielte mit meinen Haaren im Nacken. ,,Was kann ich für sie tun Mrs Just?"
,,Nun Tess ist heute morgen in der ersten Stunde eingeschlafen. Und ich mach mir Sorgen...." ,,Warten sie, ist das schon öffter geschehen?" Unterbrach ich sie. ,,Also...em nein, das war das erste mal." ,,Hören sie, sie hat einfach schlecht geschlafen mehr nicht. Sie brauchen sich keine Sorgen machen. Tess geht zeitig genug ins Bett und jeder schläft mal schlecht. Also wenn das alles ist gehen wir jetzt." Damit lief ich los ohne eine Antwort ab zu warten. ,,Pappa?" ,,Ja mein Engel?" ,,Ist es schlimm das ich eingeschlafen bin?" ,,Nein süße das kann passieren, also mach dir kein Kopf." Sie nickte und kuschelte sich mehr an mich.
Es dauerte nicht lange und sie war eingeschlafen. Zu Hause legte ich sie vorsichtig ins große Bett und zog ihr die Schuhe aus. Sie war echt müde und ich hatte noch etwas Schonfrist. Nach zwei Stunden kam Tess verschlafen nach unten und kletterte mit aufs Sofa. Ich schloss sie in meine Arme und gab ihr ein Kuss auf ihren Kopf. Sie gähnte kurz und kuschelte sich dann an mich. Sanft krauelte ich ihren Rücken und langsam wurde sie richtig wach. ,,Pappa?" ,,Ja?" ,,Kann ich eine Milch und Kekse haben?" Ich lachte und ließ sie los.
Das machte sie jedesmal nach den Mittagschlaf. ,,Ja ich hol dir alles. Geh bitte dir das Gesicht und Hände waschen." Sie nickte und stand auf. Ich holte ihr die Sachen und stellte es auf den Tisch. Sie kam zurück und nahm sich etwas. ,,Wer war der Mann von gestern?" Okay der Aufschub war vorbei und verflucht noch mal normalerweise müsste es ihr Stiles erklären. ,,Warte kurz ich hol nur etwas." Ich stand auf öffnete den Schrank ganz oben und holte ein Fotoalbum raus. Das hatte Stiles gemacht als wir zusammen gekommen sind. Da trinn waren auch so viele schöne Erinnerungen.
Ich setzte mich zu ihr und schlug es auf. ,,Das ist ja Daddy. Aber der Mann sah gestern aus wie er nur älter." Sie war wirklich schlau. ,,Das liegt da trann meine süße." Schluckte schwär bevor ich sagte. ,,Weil es dein Daddy war." Mit großen Augen sieht sie mich an und schüttelte dann den Kopf. ,,Aber du hast gesagt Daddy ist ein Engel und passt auf uns auf." Ich blinzelte ein paar mal. Ich wollte stark sein für meine Tochter. ,,Ja das dachte ich auch. Aber Daddy ist noch da." ,,Aber wo war dann Daddy die ganze Zeit?"
,,Das weiß ich auch nicht." ,,Mochte uns Daddy nicht mehr und ist dann weg gegangen?" Entsetzt sah ich mein Kind an und schüttelte den Kopf. ,,Nein, er hat uns ganz dolle lieb. Kannst du dich an das Frühstück erinnern heute morgen?" Sie nickte ernst. ,,Das hat uns Daddy gemacht als wir noch geschlafen haben." ,,Aber warum hat er dann nicht auf uns gewartet und mit gegessen?" ,,Weißt du es ist nicht so einfach. Willst du dein Daddy sehen?" ,,Ja, kann er heute zum Abendessen her kommen?" Eigentlich wollte ich ihn erst mal nicht sehen, doch das konnte ich es Tess nicht antun.
,,Ich ruf ihn an und frag ob er Zeit hat heute." Sie nickte und ich Griff nach mein Handy und rief bei John an. Kurz darauf ertönte die Stimme von Stiles durchs Telefon. ,,Ja John Stilinskis Handy?" Der Klang seiner Stimme ließ mich erschaudern, mein Wolf im inneren winselte. ,,Hallo wer ist denn da?" Hatte er etwa meinen Namen nicht gesehen auf den Display. ,,Hör zu du Spinner entweder du sagst etwas oder ich leg jetzt auf." Kam es mit einen gefährlichen Unterton von ihn. So was hatte ich an ihn noch nie gehört. Aber dadurch fand ich auch meine Stimme wieder.
,,Stiles ich bin es." ,,Derek?" Kam es Atemlos von ihn zurück. Himmel das klang so schön. Wie offt klang er so wenn ich ihn geküsst habe, oder die Stelle kurz hinter sein rechten Ohr. ,,Derek bist du noch da?" Ich schüttelte den Kopf und riss mich zusammen. ,,Ja ich bin noch da. Tess wollte dich etwas fragen." ,,Ja klar." Ich hörte die Erleichterung in seiner Stimme. ,,Warte ich geb dir unsere kleine." Mir rutschte das unsere raus eh ich es verhindern konnte. Schnell gab ich meiner Tochter das Handy. ,,Hallo?" Fragte sie leise.
,,Hallo Tess." ,,Ich will dich etwas fragen." Kam es jetzt etwas sicherer von ihr. ,,Na dann frag mal." ,,Kommst du zu uns zum essen heute Abend?" Auf der ein Seite ging mir durch den Kopf, sag nein, doch auf der anderen Seite hoffte ich unsere Tochter wollen das er, ja sagte. Gespannt wartet ich ab. ,,Ja ich komme. Wann esst ihr immer?" ,,Um 18 Uhr." ,,Soll ich das essen machen, ich bin ein richtiger guter Koch." ,,Ja." ,,Okay. Gibst du mir noch mal Pappa?" Sie reichte mir das Handy und ich ging rann. ,,Ja?" ,,Ich bin dann um 17 Uhr bei euch. Habt ihr ein Lieblingsessen?"
,,Ja, rote Nudeln mit Wurst." ,,Habt ihr dafür alles da?" ,,Ja hab ich. Bis später." Damit legte ich auf. Es wurde langsam zu schmerzhaft mit ihn zu sprechen. Außerdem versuchte ich mich jetzt schon zu wabnen das er dann hier sein würde. Sein Geruch um mich und am Ende im ganzen Haus. Das würde ich nicht wieder rausbekommen, besonders aus den Polstern. Okay Derek reiß dich zusammen, es geht hier nicht um dich sondern um deine Tochter. Also erheb dich und besorge noch Getränke für heute Abend. Schallte ich mich selbst in Gedanken. Zusammen mit Tess holte ich noch Getränke.
Um 17 Uhr klingelte es an der Tür. In der letzten Stunde waren Tess und ich immer nervöser geworden. Ich lief zur Tür öffnete sie.
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