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Kapitel 3

,,Das erzähl ich dir heute noch alles, nach der Schule." Sagte ich gleich, weil ich wusste sonst würde Tess keine Ruhe geben. Sofort kam auch der Schmollmund den sie so perfekt beherrschte, besonders wenn sie was wollte. Meist war ich immun dagegen, doch manchmal nicht. ,,Na komm geh Duschen und dann komm ich dir die Haare machen." ,,Aber du erzählst mir wirklich alles heute nach der Schule?" Innerlich seufzte ich auf. Ich kniete mich zu ihr runter und lächelte sie an. ,,Du kannst dich doch an unser Versprechen erinnern?" ,,Ja, das wir uns immer die Wahrheit sagen und uns an Versprechen halten."

,,Genau. Und hiermit versprache ich dir das ich dir alles nach der Schule erkläre." Sie nickte und umarmte mich ganz fest. Auch ich legte die Arme fest um ihre kleine zierlich Köper. ,,Ich hab dich lieb Pappa." ,,Ich dich auch meine kleine. So und jetzt ab Duschen in 10 Minuten bin ich oben." Sie grinste und rannte nach oben. Ich sah ihr nach mit ein Lievollen Blick. Nach 10 Minuten ging ich nach oben und half ihr mit ihren Haaren. Es hatte lange gedauert um das Friesen von Haaren zu lernen, aber dank Lydia hatte ich es gelernt.

Und da es heute recht warm war durfte sie sich ein Kleid aussuchen. Sie wollte das Gelbe mit den Eistüten drauf, das war Tess ihr Lieblingskleid. Nachdem ich auch ihre Haare zu ein hohen Zopf gebunden hatte liefen wir runter und Frühstückten. Ich hatte zwischen durch John geschrieben der damit einverstanden war um 9 Uhr bei mir zu sein. ,,Wollen wir laufen oder mit den Auto fahren heute?" ,,Laufen." Rief sie und freutig und wackelt dabei mit ihren Marmeladen Tost rum. Eh ich es verhinter konnte kleckste etwas auf ihr Kleid. Tess sah auf den Fleck und ihre kleine Unterlippe fing an zu zittern.

,,Hey das ist doch nicht schlimm." ,,Doch jetzt kann ich es nicht anziehen." Und damit liefen die Tränen. Ich nahm ein Tuch und wischte den Fleck weg, dann zog ich sie in meine Arme. ,,Wie wäre es wenn ich das Kleid wasche und morgen kannst du es dann tragen?" ,,Aber ich wollte es heute tragen." Kam es mit zittern Stimme. ,,Ich weiß, aber wir haben jetzt keine Zeit mehr es zu waschen. Wie wäre es du ziehst das mit den Marienkäfer an?" Traurig sah sie noch mal auf den Fleck und nickte dann aber.

Zusammen liefen wir hoch und ich half ihr beim umziehen und noch mal Gesicht waschen. Dann machten wir uns auf den Weg zur Schule. Als ich zurück kam machte ich wieder Ordnung und kümmerte mich um die Wäsche. Normalerweise hängte ich die Wäsche immer in den Garten bei den schönen Wetter, doch ich kannte mein Kind. Wenn Tess nach Hause war würde sie das Kleid tragen wollte. Gerade als ich die Waschmaschine anmachte klingelte es an der Tür. Ich ging sie auf machen und John stand vor der Tür. ,,Komm rein." Sagte ich ernst. Er kam rein und zog sich die Schuhe aus.

,,Möchtest du etwas zu Trinken?" Fragte ich höflich, obwohl ich ihn am liebsten gleich mit Fragen gelöschert hätte. ,,Ein Wasser bitte und ich kann mir denken warum ich hier bin." Kam es von ihn und er setzte sich an den Tisch in der Küche. Ich stellte ihn ein Wasser hin und setzte mich auch. ,,Dann kannst du dir ja denken was ich wissen will." John seufzte und nickte. ,,Also ich wusste nicht das er noch Lebt. Immerhin war ich bei der Beerdigung und hab ihn da im Sarg liegen sehen wie ihr. Hab Monate lang um ihr getrauert."

,,Ich weiß John. Es tut mir leid das mir der Gedank kam das du damit etwas zu tun haben könntest. Weißt du wie lange er schon wieder in der Stadt ist?" Er schluckte und nickte. ,,Seit zweit Tagen. Stiles stand einfach vor meiner Tür. Als ich ihn sah bin ich einfach umgekippt. Nach dem ich zu mir kam dachte ich für ein Moment das ich mir das alles nur eingebildet hatte. Das plötzlich mein Tot Sohn vor mir steht. Doch es war keine Einbildung, oder schlechter Traum, er war wieder da einfach so." Tränen liefen über sein Gesicht.

Ich legte mein Arm um seine Schultern. Ich musste schwär schlucken um nicht auch zu weinen. ,,Weißt du warum das alles?" John Atmete tief durch und wischte sich über die Augen. ,,Ja er hat mir alles erklärt. Doch er soll es dir selber sagen." Ich nickte und dachte darüber nach, ob ich ihn anhören sollte oder nicht. ,,John?" ,,Ja?" ,,Selbst wenn ich mir seine Erklärung anhöre, weiß ich nicht ob ich ihn verzeihen kann." ,,Ich kann dich verstehen Derek und glaub mir verziehen habe ich ihn auch noch nicht. Doch er ist mein Sohn und irgendwann kann ich ihn wieder vertrauen."

,,Also soll ich ihn es erklären lassen?" ,,Ich finde ja und dann kannst du entscheiden ob du ihn verzeihen und wieder Vertrauen kannst. Nur selbst wenn du ihn nicht verzeihen kannst bitte gib ihn die Chance Tess kennenzulernen und verbiet es ihn nicht." ,,Das würde ich Tess nie antun und auch Stiles nicht. Ja ich bin stinksauer auf ihn, doch würde ich ihn nie seine Tochter vorenthalten." John drückte dankbar meinen Arm. ,,Soll ich Stiles heute noch zu dir Schicken?" ,,Nein, ich brauch noch etwas Zeit. Aber ich melde mich." ,,In Ordnung. Hier das soll ich dir noch geben." Er reichte mir eine kleine Karte mit Telefonnummer.

,,Seine Nunmer." Ich nickte und streckte sie ein. ,,Kommt Tess am Wochenende wieder zu mir? Immerhin ist Vollmond und ich denke du willst laufen gehen." ,,Ja das wär schön." Er nickte und erhob sich. ,,So ich muss los." ,,Gut dann bis Freitag Abend." ,,Würdest du auch her kommen?" Er runzelte die Stirn nickte aber zustimmend. ,,Danke, dann bis Freitag." Ich brachte ihn noch zur Tür und machte da nach den Rest vom Haushalt. Dann breitet ich schon mal das Fleisch fürs Abendessen vor und schnitt noch das Gemüse. Dabei überlegte ich mir wie ich meiner klein erklären sollte das ihr Daddy wieder da war.

Um 12 Uhr machte ich mich auf den Weg um Tess abzuholen. Um so näher ich der Schule kam um mehr Zweifel hatte ich, ob es richtig war so wie ich es ihr erklären sollte.

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