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Kapitel 4

Als Levi den Blonden am Abend des Ostersonntags abholte, staunte er nicht schlecht bei dem Anblick der sich ihm bot. Armin sah beschämt auf den Boden. „Ich weiß, ich sehe bescheuert aus, aber Eren hat mich gebeten es zu tragen“, meinte er, doch Levi sah das ganz anders. Armin trug das schwarze Kostüm mit den passenden Hasenohren Haarreifen, das er von seinen besten Freund bekommen hat und schien sich alles andere als wohl zu fühlen, doch der Schwarzhaarige hatte nur einen Gedanken: Mit seinen langen, blonden Haaren, seiner Figur und diesem Outfit hatte er schon irgendwie was weibliches an sich. „Ich finde jetzt nicht, dass du bescheuert aussiehst, aber du scheinst es nicht zu mögen.“ Armin winkte verlegen ab und sie liefen zusammen zur Schule.

In der Turnhalle war alles österlich dekoriert, es waren schon viele Schüler da und Musik tönte aus den lauten Boxen. Einige warfen Armin Blicke zu, die Levi gar nicht gefielen und ihn beinahe dazu brachten besitzergreifend einen Arm um den Jüngeren zu legen, aber eben nur beinahe. Immerhin waren sie noch nicht zusammen.
Noch nicht.
Der Blonde sah ohne seinen Futon wieder leicht verschnupft aus, ließ sich aber nichts anmerken. Levi hätte alles dafür gegeben um dieses Stoff Teil jetzt hier zu haben, um sich wieder mit Armin darin einkuscheln zu können. Er würde der Stimme des anderen beim erzählen einer Geschichte lauschen und es wären nur sie beide. „Armin, da bist du ja! Cool, dass du es wirklich angezogen hast!“, rief Eren und kam auf die Beiden zu und Armin nickte. „Ja klar. Du hast mich gebeten es zu tragen, also mache ich es auch!“ Der Braungaarige nickte und drückte seinen Freund einen Korb mit Ostereiern in die Hand. „Du wirst Heute nämlich unseren Osterhasen spielen und die hier für die Eiersuche nachher überall auf dem Schulgelände verstecken. Ich hätte auch einen von den Mädchen fragen können, aber sowas steht einfach niemanden so gut wie dir!“, verkündete er stolz, ohne zu merken, wie sehr er Armin mit seinen Worten eigentlich getroffen hatte. Seine Augen wurden wässrig, weshalb er sich schnell weg drehte und mit dem Korb los ging um die Eier zu verstecken. „Weißt du was, Jäger? Ich werde bei der Eiersuche mal Ausschau nach deinen Eiern halten. Die scheinen dir abhanden gekommen zu sein!“, fauchte Levi den Braunhaarigen an, bevor er Armin hinterher rannte und einen verwirrten Eren zurück ließ.

Levi brauchte relativ lange, bis er den Blonden fand. Überall hatte er gesucht, doch da Armin ja nach Verstecken gesucht und sich daher von A nach B bewegt hatte, war das mit dem finden gar nicht mal so leicht. Finden tat er ihn schließlich in der Bücherei, neben ihm der leere Korb, leise schluchzend. Der Ältere kniete sich neben ihn und wischte ihm vorsichtig eine Träne von der Wange, woraufhin Armin überrascht auf sah. „Ich mag es nicht, wenn du weinst. Ich höre viel lieber deine absolut männliche Stimme.“

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