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Smut

Ich blickte aus dem kleinen Fenster. Die Sonne war schon fast hinter den Häuserdächern verschwunden. Der Himmel war dunkel und die Wolkeb sahen rot aus. Insgesamt wirkte es surreal und gruselig.
Ich saß auf dem Bett und wartete auf Manu. Er meinte, es wäre besser Zombey in einen anderen Raum zu bringen.
Ich hörte immer wieder Geräusche, die vermutlich von den beiden ausgingen. Nach einer Weile hörte ich die immer näher kommenden Schritte. Die Tür öffnete sich mit einem knarren und Manu betrat den Raum. Er kam direkt auf mich zu und ein ungutes Gefühl kam in
mir hoch.

(An alle die Smut nicht lesen wollen, hört hier auf und lest das nachste Kapi 030)

Manu setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß. Seine Beine hatte er um mich geschlungen. "M-Manu? Was-" Ich verstummte allerdings, weil er seine Arme um mich legte und seine Stirn an meine lehnte. "Ich will dich, Täddl.", hauchte er gegen meine Lippen. Ein kribbeln durchzog meinen Körper und Gänsehaut breitete sich auf mir aus. Manuel bemerkte das und grinste, dann legte er verlangend seine Lippen auf meine. Ich konnte in diesem Moment nicht mehr klar denken und erwiderte einfach.
Er drückte mich in die weiche Matratze. Der Kuss wurde immer hitziger und Manu leckte über meine Lippen. Ich verstand und gewährte ihm Einlass. Unsere Zungen kreisten umeinander und ich bemerkte, wie der Drang Luft zu holen immer größer wurde. Also löste ich mich von Manu und schnappte nach Luft. Er war ebenfalls außer Atem. Erneut legte er seine Lippen auf meine und das ganze wiederholte sich. Manu fing an sein Becken auf meinem zu bewegen, wodurch ich aufkeuchen musste. "Manu... was... wird da-as?", fragte ich um Atem ringend. Eine Beule bildete sich in meiner Hose, was der Brünette auch sofort realisierte. "Was wohl?", fragte er grinsend. Ich presste meine Lippen zusammen, um nicht noch ein Geräusch zu verursachen. Manu fing an meinen Hals zu küssen, hoch bis zu meinem Ohr und wieder runter zu meinem Schlüsselbein. Mühselig unterdrückte ich meine Stimme.
Als der Grünäugige dann aber anfing an meiner Haut zu saugen, entwich meinen Lippen doch ein stöhnen. Ich spürte, wie Manu an meinem Shirt zerrte und es mir letztendlich auszog. Achtlos warf er es in den Raum und widmete sich danach wieder meinem Körper zu.
Er verteilte Küsse auf meiner Brust und wanderte mit ihnen nach unten, über meinen Bauch bis zu meiner Jeans. Wie in Zeitlupe öffnete er den Knopf und schließlich den Reißverschluss, bis er die Hose über meine Beine Streifte. Dann kam er wieder hoch zu mir und küsste mich. Seine Hände blieben jedoch an meiner Hüfte und zogen leicht an dem Stoff meiner Boxershorts. Mit einem Ruck hatte er jene in der Hand und warf sie ebenfalls in den Raum.
Nun lag ich komplett nackt unter ihm. Manu grinste mich kurz dreckig an, bis er meine Errektion in die Hand nahm und leicht massierte. Ein leises Stöhnen entwich mir und ich krallte mich am Bettlaken fest. Er bewegte seine Hand stärker und ich musste wieder stöhnen... und wieder und wieder. Dann presste er seine Lippen auf meine und drang erneut mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Er bewegte seine Hand schneller und ich konnte den Kuss kaum erwiedern, weil aus meinem Hals immer wieder ein inniges Stöhnen kam. Kurz bevor ich kam, stoppte Manuel. Flehend sah ich ihn an, er drehte mich aber auf den Rücken. Mein Gehirn war vollkommen benebelt, weshalb ich keine Ahnung hatte, was er tun wollte. Ich hörte wie sich ein Reißverschluss öffnete und wie Manu zich auszog. Dann spürte ich etwas an meinem Arschloch (okay, das hört sich ja mal ultra bescheuert an X,D).
Manu drang mit einem Mal in mich ein und ich schrie auf. Schmerz breitete sich in meinem ganzen Körper aus. "M-Manu.. das t-tut weh...", winselte ich. Er hörte aber nicht auf mich und fing an sein Becken zu bewegen. Mit jedem Stoß wurden die Schmerzen größer, mit jedem Stoß bildeten sich schwarze punkte in meinem Blickfeld, die größer wurden. Das war das erste Mal, dass ich mich auf Bewusstlosigkeit gefreut habe.


Plz don't kill me.
PS: Ja, ich habe mich umbenannt. 030

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