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2. Palle???!!

Palles Sicht:

(ZEITSPRUNG)
Peter hatte die letzte Nacht hier verbracht und jetzt war er an der Reihe seinen Teil der Abmachung einzulösen. Er fährt mich zu Manu, bzw er sagt mir halt wo er wohnt. Ich wusste nicht wie lange ich bei ihm sein würde, aber ich ging davon aus daß ich dort übernachten dürfte. Ich nahm mir also eine kleine Tasche mit meinen wichtigsten Sachen mit. Ich hatte noch Videos vorproduziert und die anderen würden diese dann netter Weise hochladen. Wofür ich ihnen sehr dankbar bin. Wir standen am Bahnhof und warteten auf den Zug. Ich war echt aufgeregt..ich meine das ich in ihn verliebt war konnte mir keiner verübeln. Und egal wie er aussieht er ist so oder so eine wunderschöne Person.

Peter und ich sprachen noch etwas über das weitere Vorgehen und dann verplapperte ich mich etwas...

Ich:"Und vielleicht sind meine Gefühle ja auch berechtigt"
Peter:"Gefühle?"
Ich:"Äh....Naja ..also..."
Peter:"Ich wusste es"
Ich:"..."
Peter:"Wirst du es ihm sagen?"
Ich:"Ich weiß ja nicht Mal ob er sie überhaupt erwidern wird"
Peter:"Ich mach mir da keine Sorgen"
Ich:"Das klingt jetzt vielleicht mega komisch aber ich habe einen Zettel gemacht damit ich weiß was ich ihm sagen kann"
Peter:"Zeig Mal her"
Ich:"Später"
Peter:"OK, ich finde das echt süß. Ich meine ich als Kürbistumor Shipper"
Ich:"Du bist was?"
Peter:"Ja. Aber du kannst es mir nicht verübeln...ihr seid beide echt süß.."
Ich:"Alles klar..."
Peter:"Dann musst du mir aber hinterher alles erzählen...von vorne bis hinten"
Ich:"Was denn erzählen?"
Peter:"Na wie er reagiert hat"
Ich:"Achso. Natürlich du wirst der erste sein der es erfährt"

Ich lachte darauf. Er lachte mit. Es war echt schön mit ihm zu reden...doch der Zug könnte so langsam Mal kommen....

Peter:"Ich schreibe meiner Mutter kurz das ich bald wieder in Essen bin und das sie Manu bescheid sagen soll."
Ich:"Schreib ihr aber nichts von mir"
Peter:"Keine Sorge, ich schreib ihr nicht das du dabei bist"
Ich:"Danke"

Er nahm sein Handy raus und schrieb seiner und Manus Mutter, dass er gleich das sein würde.

Danach schaute ich nach links und rechts und sah den Zug. Endlich. War es denn auch der Richtige? Ich schaute welches Ziel der Zug hatte..und tatsächlich er fuhr nach Essen. Es würde nur noch ein paar Stunden dauern bis ich bei Manu bin...ach Quatsch Minuten...

Ich und Peter nahmen unsere Koffer und stiegen ein. Wir setzten uns nach vorne, da es hinten ziemlich voll war. Anscheinend war Essen ein beliebtes Ziel. Naja wem kann man das verübeln. Plötzlich tippte Peter mich an.

Peter:"Du Palle?"
Ich:"Ja?"
Peter:"Kann ich mir diesen Zettel jetzt durchlesen?"
Ich:"Klar, er ist naja in Brief Form geschrieben"
Peter:"Warum?"
Ich:"Damit wenn ich einen totalen Blackout habe ihm das einfach so vorlesen kann"
Peter:"Schlau."
Ich:"Danke"

Und dann stand er plötzlich auf.

Ich:"Was machst du?"
Peter:"Ich geh auf Toilette"
Ich:"Mit dem Zettel?"
Peter:"Ja. Sonst wird mir noch langweilig"

Wir beide lachten daraufhin.

Ich:"Wo ist die Toilette eigentlich?"
Peter:"Hinten. In den hinteren Waggons"
Ich:"Na dann"

Und dann ging er auch schon los. Seitdem sind 5 Minuten vergangen und ich sitze hier. Gleich werde ich meinen Manu sehen. Und Peter wird wahrscheinlich gleich kommen und sagen wie lächerlich er meinen Zettel findet. Manu wird meine Gefühle warscheinlich sowieso nicht erwidern.... warscheinlich sage ich ihm das auch garnicht....das wäre besser oder?

Ich schaue aus dem Fenster...

höre einen Knall......

Dann höre ich panische Schreie....

Und dann wird alles schwarz....

Sicht Erzähler:

Der Zug prallte mit einem anderen Zug zusammen. Die Leute in den hinteren Waggons wurden nicht so hart getroffen wie die die in den vorderen Wagons waren. Peter befand sich zu dem Zeitpunkt noch in den hinteren Abteilen, da er gerade auf dem Weg nach vorne war jedoch erst aus der Toilette herauskam. Es fuhren Krankenwagen und Polizei hervor um die Verletzten zu retten. Peter wurde ins nahe gelegene Krankenhaus gebracht. Seine Mutter merkte einige Stunden später, dass es etwas nicht in Ordnung sein müsste. Sie sah den Bericht im Fernsehen bei den Nachrichten. Manuel sah diesen Bericht auch doch machte sich keine Sorgen, da er ja nicht wusste das Peter in diesem Zug ist. Manuels Mutter fand heraus das Peter ins Krankenhaus gebracht wurde und benachrichtigte Manuel sofort. Dieser eilte dann ins nahegelegene Krankenhaus und traf auf seine Mutter. Die beiden waren total aufgelöst. Sie gingen zur Empfangsdame und erklärten das sie Angehörige wären. Diese führte sie dann zum Zimmer von Peter. Er war aber am schlafen.....

Sicht Manu:

Diese Nachricht hatte mich geschockt. Mein Bruder war in einem Zug und gerade dieser hatte einen Unfall. Was hatte ich denn für ein Glück. Wenn ich nach Hause komme muss ich alles meiner Pallette erzählen. Er wird mir das doch nie glauben. Vielleicht wäre das ja auch die Gelegenheit ihm meine Gefühle zu sagen...naja vielleicht, Peter ist immoment wichtiger. Meine Mutter und ich gingen in seinen Raum und er lag da. Schlafend. Naja zumindest hoffte ich das er bloß schlief. Ich setzte mich an sein Bett und schaute ihn an. Er hatte einen Verband an seinem Kopf. Anscheinend eine Platzwunde. Ich hoffte so sehr daß es ihm gut geht. Meine Mutter brach dann in Tränen aus. Ich stand auf und nahm sie in den Arm. Und auch ich konnte sie nun nicht mehr zurückhalten. Die Tränen flossen nur so über meine Wangen.

Ich besuchte Peter jeden Tag. Er lag im Koma. Ich hoffte täglich, das er aufwachte und ich ihn in den Arm nehmen könnte. Ich distanzierte mich vollkommen von YouTube, da mir meine Familie wichtiger war. Von Palle hatte ich auch nichts mehr gehört, dieser meinte aber auch das er die nächsten Tage nicht erreichbar sei, da er jemanden besuchen wollen würde. Sagen wer wollte er mir nicht, ich tippte aber auf seine Eltern. Und dann an diesem einen Tag ging ich wieder ins Krankenhaus.
Meine Mutter hatte keine Kraft ihren Sohn jeden Tag so zu sehen. Ich verstand das. Ich war also alleine hier. Ich ging zu dem Zimmer meines Bruders. Und setzte mich wie jeden Tag an sein Bett. Nach 4 Stunden war noch immer nichts geschehen. Die Besucherzeit ging nur noch 2 Stunden weswegen ich nicht mehr allzu lange bleiben könnte. Und dann bemerkte ich eine Veränderung. Ich rief die Ärzte und diese baten mich kurz rauszugehen.

Als sie fertig waren kamen sie raus und sagten mir, dass er aufgewacht war und wieder ansprechbar sei. Ich stand auf, stürmte in sein Zimmer und umarmte ihn sofort. Er war schwach doch erwiderte meine Umarmung. Ich war so froh. Es ging ihm gut.

Ich:"Ich hab dich so vermisst"
Peter:"I..ich ...d..dich auch...a...aber...was...i...ist....p...p.. passiert?"
Ich:"Schon dich etwas, du warst in einem Zug und dieser hatte einen Unfall"
Peter:"..."
Ich:"Du lagst daraufhin eine Woche im Koma. Aber jetzt bist du wieder wach"
Peter:"..Manu..?"
Ich:"Ja?"
Peter:"Hast du was von Paluten gehört?"

Hä? Warum denn jetzt meine Pallette?

Ich:"Ne, der meinte er wollte über die Tage jemanden besuchen..warum?"

Ich war verwirrt. Was hat Palle mit Peter zu tun.

Peter:"M...Manu...ich weiß j...jetzt nicht wie du das verkraften wir...wirst....."
Ich:"Hä warum denn? Dir geht's doch schon besser und du wirst gesund"
Peter:"Ja...aber ich bin zusammen mit jemandem im zug gewesen"
Ich:"Also die Wahrscheinlichkeit das die Person noch lebt ist ziemlich gering. Du bist einer der wenigen Überlebenden. Aber sprich weiter"
Peter:"Manu..diese Person war Paluten..
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Ähm..ja mal schauen wie es weiter geht.

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